Trading Pro und Contra – Hast du das Zeug zum erfolgreichen Trader?

Hallo Trader!

Trading Pro und Contra – worum geht es in diesem ersten Kapitel unserer Grundausbildung zum Futurestrader?

Du möchtest Trader werden und fragst dich, ob das überhaupt etwas für dich ist? Hier will ich dir erste Denkanstöße geben, die dich dabei unterstützen sollen, dir selbst die richtigen Fragen zu stellen — und die richtigen Antworten darauf zu finden.

Einen schönen, guten Tag, hier ist wieder Alex von InsiderWeek. Ich begrüße dich zum ersten Video unserer kostenlosen Grundausbildung zum Futurestrader.

Wie ich in meinem Vorstellungs- und Einführungsvideo bereits angekündigt habe, werden wir dir hier eine grundlegende Einführung in das Trading anbieten. Wir werden uns einmal quer durch die komplette Thematik arbeiten. Du kannst das als den Einstieg, quasi das Fundament, unserer Ausbildung zum professionellen Futurestrader betrachten.

Ein Hinweis in eigener Sache: Willst du jedes Mal informiert werden, wenn wir ein neues Video dieser Reihe veröffentlichen, trage dich bitte in unsere Liste ein. Das Formular findest du am Ende dieses Beitrags.

Übrigens:auch wenn du bereits Abonnent unserer Newsletter bist, solltest du dich bitte hier eintragen, da wir die Info-Newsletter zur Trader-Grundausbildung getrennt von unseren regulären Lettern verwalten.

Nun aber los mit dem ersten Kapitel der Ausbildung!

Unser Thema heute lautet:

Trading Pro und Contra

Ich entwickle im Video eine klassische Pro- und Contra-Liste, die dir eine objektive Beurteilung ermöglichen soll, ob die Karriere des Traders auch wirklich etwas für dich ist. Du solltest die hier genannten Vor- und Nachteile abwägen, bevor du dich in das “Abenteuer Trading” wagst.

Leider gehen viel zu viele Trader mit falschen, illusorischen Vorstellungen an die Börse, erleiden Schiffbruch und werfen resigniert das Handtuch. Das soll DIR nicht passieren! Du wirst hier einen umfassenden Eindruck davon erhalten, was dich an den Börsen dieser Welt erwartet.

Ich wünsche dir viel Freude beim Video „Trading Pro und Contra“.

Ich habe die wichtigsten Punkte der Pro- und Kontraliste zu einem PDF zusammengefasst, das du dir kostenlos downloaden kannst. Trage dich in das Formular am Ende dieses Beitrags ein und erhalte den Link zu den Downloads.

Und nun viel Spaß beim Video:

Watch on YouTube

Du möchtest all das noch einmal nachlesen? Hier findest du die Transkription des Videos. Darunter kannst du dich für den Download der Liste „Trading Pro und Contra“ registrieren.

Pro und Kontra für das Trading

Wer sich als Newcomer überlegt an der Börse zu engagieren, der stellt sich vor seinem geistigen Auge wahrscheinlich seine riesigen Börsengewinne vor. Das es allerdings auch eine Kehrseite der Medaille gibt, haben viele dabei kaum bedacht. Damit du nicht zu den erfolglosen Glücksrittern wirst, die nach kurzer Zeit wieder das Handtuch werfen, weil sie pleite oder völlig desillusioniert sind, klären wir dich mal im Detail über die Vor und Nachteile auf. Somit hast du einen umfassenden Eindruck und eine Basis für deine Entscheidung.

Für eine objektive Beurteilung, ob die Karriere des Traders auch wirklich etwas für dich ist, haben wir mal eine klassische Pro und Kontra- Liste erstellt, auf die wir jetzt mal eingehen.

Die Liste: Trading Pro und Kontra

Kontra

Keine Schonfrist, niemand nimmt Rücksicht

  • Die Börse ist ein Haifischbecken und jeder kämpft gegen jeden. Ob du Anfänger bist interessiert den auf der anderen Seite nicht. Jeder ist sich selbst der nächste
  • In anderen Jobs wird man in der Regel Stück für Stück mehr Verantwortung bekommen, an der Börse ist von von der 1. Sekunde zu 100% für seinen Erfolg verantwortlich

Starke emotionale Belastung (Gefühlsachterbahn)

  • abhängig von dem Tradingstil mal mehr mal weniger belastend
  • Wenn man im Gewinn ist, könnte man Bäume ausreißen vor Glück und im Verlust will man im Erdboden verschwinden. Und wenn sich die Laune mit den Kursen ändern, kommt man sich teilweise wie im Gefühls- Roller-Coster vor
  • Gier, Panik, Wut und Angst können bei zu wenig Abstand zum Markt und zu riskantem Money Management zu sehr schlechten Ergebnissen führen
  • Auch Hochmut ist gefährlich. Nach eine tollen Gewinnserie neigen Menschen dazu gierig zu werden und erhöhen das Risiko. Oberstes Gebot sollte lauten: Halte dich IMMER an dein System!

Dschungel an Möglichkeiten und Finanzinstrumenten

  • Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Finanzprodukten. Da kann man als Anfänger schnell den Überblick verlieren. Die Vor und Nachteile sind für Anfänger oftmals gar nicht zu erkennen.
  • Ob ETF, CFD, Opt.Scheine, Zertifikate, Futures oder Aktien. Viele Anfänger können die Produkte gar nicht richtig einordnen und damit schlecht das Risiko abwägen. Die Möglichkeiten beim entsprechenden Tradingstil kommen noch dazu. Es gibt sehr viel Potential für falsche Entscheidungen welche zu großen Verlusten führen können

Kein roter Faden, viele Sackgassen und Irrwege

  • da man an der Börse sich selbst überlassen ist, kommt es oft zu der typischen „try and error- Situation“. Man versucht etwas, man verliert Geld, man versucht etwas anderes, verliert wieder Geld und entweder findet man irgendwann etwas, was zu einem passt und Geld bringt oder man gibt auf. Deswegen gibt es so wenig Menschen die nachhaltig erfolgreich sind n der Börse. Aufgeben und die Börse verfluchen ist einfacher als sich hinzusetzen und es richtig angehen und sich professionelle Hilfe holen.

Lange Einarbeitungszeit, ohne Ausbildung noch länger

  • Theoretisch kann jeder sofort mit Echtgeld loslegen. Viele machen dies auch tatsächlich und verbrennen sich die Finger. Niemand würde einfach in ein Auto steigen und los fahren. An der Börse machen die Menschen es aber immer wieder und wundern sich dann, warum sie Geld verlieren. Man muss es erlernen. Mann kann den steinigen Weg gehen durch das Tal der 1.000 Versuche oder eine professionelle Ausbildung machen. Beides führt einen zum Erfolg. Eines von beiden geht allerdings deutlich schneller.

Keinen Stundenlohn oder garantierten Gewinn

  • auch wenn du 24 Stunden am Tag vor dem Rechner sitzt, kann es passieren, dass du Verluste machst. Viel bringt nicht auch automatisch viel. Dies zu akzeptieren ist schwer, deswegen traden Anfänger auch besonders viel, weil sie glauben, dass man dadurch auch mehr Geld verdient. Meistens ist das Gegenteil der Fall.

Totalverlust möglich

  • bei Brokern mit Nachschusspflicht sogar theoretisch mehr als man eingesetzt hat
  • Nicht wenige, die ihr Tradingkonto mehrfach hintereinander verloren haben.
  • Und wenn man das Geld verloren hat, kommen einem Gedanken, was man sich alles hätte davon kaufen können.
  • An der Börse kann es nur Gewinne geben, wenn man auch bereit ist etwas zu riskieren. Nur so funktioniert das Spiel. Der Trick ist eben mehr zu Gewinnen als zu verlieren 🙂

Wie bei allen Geschäftsmodellen können Äußere Umstände für Verluste sorgen, auch wenn die Handelsstrategie profitabel ist (Naturkatastrophen, Finanzkrisen, Brokerpleiten usw.)

  • Man kann noch so gründlich alles planen, es wird immer diese eine Situation kommen, die vorher noch nie dagewesen ist. Eine robuste Strategie glänzt in den Momenten, wenn die anderen Strategien ihre Defizite offenlegen

Soziale Belastung

  • Kritik, meistens ja nur gut gemeint, teilweise von Familienangehörigen, die Trading für unseriös halten. Dann ist es oft so, dass Trader versuchen temporäre Verluste zu verheimlichen um den negativen Meinungen kein Futter zu geben. Sätze wie: „Ich habs dir ja gesagt“ hören Trader am häufigsten. Dies kann dazu führen, dass man selber sein Trading in Frage stellt obwohl man weiß, dass Verluste absolut dazu gehören.

Pro

Einstiegsbarrieren sind gering

  • jeder kann starten
  • kaum Nachweise über Erfahrung nötig
  • keine Lizenzen, Zeugnisse ect.
  • lediglich Kapital beschaffen und es kann los gehen

Ortsunabhängig

  • theoretisch von jedem Ort der Welt, sofern Internet vorhanden
  • selbst am Strand oder am Pool (wenig professionell)

Selbstständig, selbstbestimmt

  • das Eigene Handeln hat Konsequenzen, nichts anderes.
  • Niemand gibt einem Anweisungen, man ist auf sich gestellt

Nach Oben keine Grenze

  • als Angestellter ist der Stundenlohn irgendwann erschöpft egal wie viele Stunden man reißt. An der Börse gibt es kein Limit.
  • Durch den Zinseszinseffekt kann deine Performance bei gleichbleibenden Moneymanagement exponentiell wachsen.

Niemandem Rechenschaft ablegen

  • Kein Boss und kein Vorgesetzter wird eine Stellungnahme haben wollen.
  • Völlige Freiheit in den eigenen Entscheidungen
  • Nur dir selbst musst du Rechenschaft ablegen

Keine Vorschriften oder Oberflächlichkeiten

  • Du musst keine Etikette wahren wie Kleiderordnung, Höflichkeitsfloskeln, Smalltalk mit Kollegen oder Chef

Nebenkosten gering

  • lediglich Software, Hardware, Internet und Orderkosten,
  • keine Miete, Werbekosten, PKW usw.

Keine Abhängigkeit von Kunden

  • Wir brauchen uns nicht um Kunden kümmern, wir kaufen und verkaufen mit einem Mausklick, ohne jemanden vom Kauf überzeugen zu müssen, somit keine
  • an der Börse gibt es in liquiden Märkten immer genug Käufer und Verkäufer

Keine Verträge, Regeln oder Laufzeiten

  • Wir gehen keine Verträge ein, können jederzeit unsere Tätigkeit beginnen oder einstellen.
  • Können jederzeit den Broker wechseln
  • Pausen und Urlaub muss nicht genehmigt werden
  • Wir müssen nicht Traden, wenn wir nicht wollen. Keiner wird kommen und uns an einen Vertrag erinnern

Flexibel (man kann jederzeit traden sofern Handel geöffnet / Handelszeiten)

  • Du kannst das Trading so in deinen Alltag einbauen wie es dir passt bzw. deine Handelsstrategie nach deinen Wünschen anpassen
  • Wenn du wenig Zeit hast, kannst du das Trading so in deinen Tag einbauen, dass es dich nicht von deiner Haupttätigkeit ablenkt
  • keine Kapitalbindung. Wenn du an dein Geld willst, kommst du auch sofort ran. Anders bei anderen Anlageformen wie zum Beispiel Immobilien.

Kein Gewerbe notwendig

  • für das Trading ist keine Gewerbeanmeldung notwendig
  • Es verkompliziert als weder die Steuererklärung noch hat man behördlichen Aufwand

Perfekt für Dauerreisende, dann sind auch Tradinggewinne nahezu steuerfrei

  • da man theoretisch nichts außer einem Laptop benötigt, kann man von überall aus traden. Es bindet uns also nicht an irgendeinen Ort.
  • Ist man auch aus Deutschland abgemeldet, ist man auch nicht an die Abgeltungssteuer gebunden

Risiko einfach zu kalkulieren

  • anders als bei den meisten anderen Geschäftsmodellen kann man relativ leicht sein Risiko berechnen… Mann muss sich allerdings auch daran halten

Nebenberuflich / 2. Standbein

  • durch die flexible Gestaltungsfreiheit des Tradingstils ist es beim Trading nicht nötig, dass du dich entscheiden musst, Vollzeittrader zu werden. Trading ist sehr gut geeignet dein Vermögen nebenbei zu vermehren
  • In Zeiten von Minuszinsen und überteuerten Immobilien ist Trading eine Möglichkeit ein Vermögen aufzubauen. Wir verdienen unabhängig von Marktlage, weil wir sowohl auf fallenden als auch an steigenden Märkten Geld verdienen können. Siehe zum Beispiel unsere Equity Kurve in der Corona Krise. Diese ist gestiegen, auch das die Kurse runter gingen.

Zeitaufwand variabel (je nach Strategie)

  • Zeit ist nicht gleich Geld: Auch wer nur wenige Minuten am Tag aufbringen kann, hat die Möglichkeit auch viel mehr zu verdienen als beim Daytrading
  • Je nach Strategie hast du also viel mehr Zeit für deine Hobbys, Familie oder Reisen. Da Zeit ja bekanntlich unser höchstes Gut ist, wiegt dieser Vorteil entsprechend stark bei den meisten Tradern.

Gegenüberstellung

Wenn wir jetzt mal die 3 wichtigsten Pro und Kontras direkt miteinander vergleichen, können wir das Schreckgespenst entzaubern und zumindest abschwächen:

1. Mentale/Psychische Fallen und Schwächen

Wir leiden und sind einer Depression nahe wenn es gerade gegen uns läuft. Wir sind auf Wolke 7 wenn wir im Gewinn sind. Wir fühlen uns wie manisch Depressive weil ein Gefühlszustand den nächsten ablöst. Ständig Adrenalin und Dopamin geladen. Soll so unser Leben aussehen?

NEIN: Professionelle Trader handeln rational und haben kaum emotionale Schwankungen. Sie wissen, dass Verluste dazu gehören und akzeptieren sie so neutral wie sie Gewinne akzeptieren. Sie haben deswegen keine schlaflosen Nächte. Wir sind keine Spieler im Kasino und jagen den Kick hinterher. Trading ist ein Geschäft und nicht für unseren Nervenkitzel.

Natürlich darf Trading Spaß machen, aber wenn wir merken, dass es uns belastet, dann sollten wir dringend etwas an unserem Tradingstil ändern. Am Anfang ist es natürlich aufregender, wie immer im Leben. Aber später wird es zur Routine und der Nervenkitzel lässt nach. Wer später immer noch emotionale Achterbahnen fährt, der sollte sein Money Management und seine Strategie überdenken. Vielleicht ist er mit zu hohem Risiko im Markt oder auf einem zu kleinen Timeframe. Wer zum Beispiel eine Swing-Strategie verfolgt mit Tages oder sogar Wochenkerzen, der hat auch nicht die emotionale Belastung die ggf. ein Trader durch macht, weil er jede kleine Bewegung intraday handelt.

2. Totalverlust

Unser mühsam verdientes Geld geht in Flammen auf und all das wofür wir so lange gespart haben ist einfach verschwunden. Kein neues Auto, kein Urlaub, kein Wochenend-Haus. Einfach weg!

Wir neigen dazu unsere Verluste zu visualisieren. Genauso wie unsere Ziele. Das ist völlig normal. Wenn wir einen Verlust erleiden, dann stellen wir uns vor, was wir uns davon hätten kaufen können. Da wir Verluste nicht vermeiden können, sollten wir lernen, den Verlust nicht als Geld zu sehen, sondern vielleicht als Punkte die mal mehr und mal weniger sind. Erst bei der tatsächlichen Auszahlung wird es zu einem realen Wert.

Zum Totalverlust: Einen Totalverlust zu erleiden ist bitter aber sehr unwahrscheinlich wenn man nicht gerade alles auf eine Karte setzt. Wer ein robustes System handelt würde ja nicht „all in“ gehen sondern nur wenige Prozent seines Kapitals in einen Wert setzen. Wer zusätzlich mehrere Werte tradet die nicht korrelieren, minimiert durch die Diversifikation zusätzlich seine Risiken. Die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes kann bei guter Systematik fast ausgeschlossen werden.

Es gibt natürlich den schleichenden Totalverlust. D.h. das Geld wird durch einen nicht enden wollenden Drawdown immer kleiner. Dabei ist es doch aber so, dass der neue Einsatz wieder nur einen Prozentsatz vom neuen Kapital beträgt. Somit ist ein Totalverlust im Grunde nur möglich, wenn das Tradingkapital ohnehin zu gering ist, wenn die kleinste Positionsgröße bereits größer ist, als man sich eigentlich laut seinem Money Management leisten könnte.

Ein anderer Totalverlust ist möglich, wenn z.B. der Broker pleite geht und man nicht durch Einlagensicherung gedeckt ist oder schlimmeres passiert wie eine Währungsreform / Krieg usw. Aber dieses Risiko tragen auch alle Nicht-Trader.

Wenn wir also die Risiken eines Totalverlustes alleine durch unsere Systematik minimieren aber die Gewinnerwartung, ebenfalls durch unsere Systematik potenzieren, überwiegen die Gewinnaussichten um ein vielfaches.

3. Soziale Herausforderung

Trader genießen nicht den besten Ruf in der Gesellschaft. Ob Finanzkrise, Hungerkatastrophen und Schere zwischen arm und reich. Trader scheinen in den Köpfen der Menschen, zumindest in Deutschland, die Wurzel allen Übels zu sein. Wer sich in seinem Umfeld als Trader outet bekommt oftmals viel Gegenwind. Unabhängig ob man seine Gewinne oder Verluste offenlegt, bekommt man negative Feedbacks. Bei Gewinnen ist es oft der Zufall, bei Verlusten: „Ich hab dir doch gesagt, so was funktioniert nicht auf Dauer.“

Dass Trader jedoch als Marketmaker überhaupt erst für ein funktionierendes System sorgen, bleibt dabei außer acht. Angebot und Nachfrage wird durch Trader reguliert und sie sorgen für Liquidität in den Märkten. Aber das würde jetzt zu weit führen und wäre sicherlich auch nicht die eigentliche Motivation eines jeden einzelnen Traders.

Klar wollen wir Profit machen. Gegenwind und irrationale Kritik kommt ja auch nicht von anderen Tradern, sondern von Menschen die davon weniger Ahnung haben. Oftmals auch wirklich gut gemeint. Vielleicht haben sie selber mal Verluste gemacht und halten es aus innerer Überzeugung für unmöglich, dass es Menschen gibt die tatsächlich Geld an den Märkten verdienen.

Wir sollten, wie immer im Leben, auf Menschen hören, die bereits da sind, wo wir hin wollen. Sei Selbstbewusst und vertraue auf deine innere Stimme. Umso länger dir deine Systematik recht gibt und erfolgreich ist, umso leichter ist es auch mit Kritik umzugehen.

Fazit

Wie alles, hat natürlich auch das Trading zwei Seiten. Wo große Gewinne zu holen sind, sind auch immer Gefahren. Wenn es nicht so wäre, würde jeder reich werden. Trader benötigen eine Portion Mut und müssen bereit sein auch mal einen Schritt aus der Komfortzone zu treten. Doch wenn wir alle bekannten Risiken clever in unsere Strategie und in unser Risk and Money Management integrieren, dann werden wir robuster gegen diese negativen Faktoren. Und wenn die mentale Stärke durch Routine, Erfahrung und Selbstvertrauen größer wird, können wir die positiven Aspekte viel mehr genießen.

Wenn wir es schaffen, dass wir nicht mehr emotional handeln, dann haben wir den wichtigsten Schritt zum Erfolg geschafft. Das Trading nicht als neues Spiel verstehen, sondern als ein Mittel zum Zweck. Mehr finanzielle Freiheit, mehr Zeit für die Familie und die Möglichkeit durch ein 2. Standbein unabhängiger zu sein.

Ich hoffe sehr, dass dir dieser Überblick über die Vor und Nachteile geholfen hat bei deiner Entscheidungsfindung. Jetzt würde mich von dir interessieren, welche Vor oder Nachteile dir persönlich noch einfallen, die ich noch vergessen habe oder mit welchen du bereits selber Erfahrungen gemacht hast. Schreibe uns also unbedingt einen Kommentar unter diesem Blogartikel.

Ich wünsche dir einen erfolgreichen Start an der Börse.

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