Du willst Trader werden?

Du willst Trader werden? Welche wichtigen Voraussetzungen solltest du erfüllen?

Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, welche Voraussetzungen du hierfür erfüllen solltest? Nachdem ich im ersten Video unserer Reihe zur Tradingausbildung der Frage nachgegangen bin, ob Trading überhaupt das Richtige für dich ist, geht es im heutigen Video um die Voraussetzungen, die es zu beachten gilt.

Ich gehe auf die drei wesentlichsten Punkte ein, die du von Anfang an in deine Überlegungen einbeziehen musst:

  • Zeit
  • Geld
  • Know-How

In allen drei Punkten musst du dir überlegen, ob du „das Zeug dafür hast“. Darauf aufbauend kannst du deinen Weg wählen und deine künftige Tradingkarriere entsprechend vorbereiten. Nur wenn du vom Start weg die richtigen Weichen stellst, kann dein Vorhaben, ein erfolgreicher Trader zu werden, gelingen.

Ich wünsche dir viel Erfolg und viel Spaß beim Schauen!

Du möchtest all das noch einmal nachlesen? Hier findest du die Transkription des Videos:

Willkommen zurück zur Grundausbildung. Heute geht es um deine Voraussetzungen als Trader.

Zeit

  • Weißt du, wie viel Zeit du zum Traden aufbringen kannst und auch willst? Und damit ist nicht gemeint, dass du mal im Urlaub oder an deinem freien Tag tradest, also ab und zu mal und die übrige Zeit eben nicht. Sondern regelmäßig, nach einem festen Zeitplan. Wer Trader werden will, muss die entsprechende Zeit fest in sein Leben einbauen.
  • Erst wenn du genau weißt, wie viel Zeit du kontinuierlich in das Trading investieren kannst und willst, kannst du dir Gedanken darüber machen, welchen Tradingstil du verfolgen möchtest.

Zunächst einmal, was sind Tradingstile?

  • Es gibt verschiedene Tradingstile, wie zum Beispiel das Daytraden, also das öffnen und schließen von Trades innerhalb eines Tages.
  • Das Swing-Trading, hierbei versuchen Trader wie wir, sich die Sahnestücke aus dem Markt zu holen. Die großen Bewegungen zu Traden und vor der nächsten Korrektur den Trade wieder zu schließen.
  • Das Trend-Trading, wo der Trader die ganzen Bewegungen mit Höhen und Tiefen eines Trends positioniert bleibt.
  • Und das Positions-Traden, wo entsprechende Positionen über Wochen, Monate, teils Jahre aufgebaut werden, um von den ganz großen Trends profitieren können und auch in ausgedehnten Korrekturen investiert bleiben. Vergleichbar mit der bekannten Buy and Hold-Strategie von z.B. Warren Buffet, allerdings auch auf fallende Kurse und nicht nur auf steigende.
  • Viele Menschen wollen gerne Daytrading betreiben, können aber zeitlich zum Beispiel nur in der Mittagspause traden und wundern sich, warum die Trades selten in den Gewinn laufen. Wer ernsthaft Daytrading betreiben möchte, der muss auch wirklich zur Öffnungszeit der Börse verfügbar sein. Natürlich traden auch Daytrader nicht wirklich den ganzen Tag, aber wenn die entsprechenden Signale auftauchen, muss der Daytrader auch direkt verfügbar sein. Wer sich also dann erst zur Pause ausstempeln muss und seinen Laptop startet, der ist sicherlich nicht als Daytrader geeignet. Es macht auch wenig Sinn, Teilzeit Daytrader zu sein, denn man weiß nun mal nicht, wann die guten Setups im Markt auftauchen. Wer also nur in einem kleinen Zeitfenster Daytrader sein will, der verpasst womöglich die ganzen guten Signale und muss sich mit dem Zufrieden geben, was gerade in dem Zeitabschnitt passiert, zu welchem er am PC sitzt.
  • Selbst wenn die Zeit theoretisch da wäre, heißt das ja auch nicht, dass du diese nun auch vollständig mit dem Traden verbringen möchtest. Ich verbringe auch gerne Zeit mit meiner Familie, unternehme Ausflüge und mache einfach gerne Dinge, die nichts mit dem Traden zu tun haben. Ich habe für mich erkannt, dass ich nicht gerne den ganzen Tag am Bildschirm sitze. Daher ist das Daytraden für mich auch keine Option. Die Erkenntnis hatte ich allerdings auch erst nach sehr sehr langer Bildschirmzeit. Dennoch nenne ich mich Trader. Nur eben kein Daytrader. Wir von Insider-Week traden zum Beispiel eine Swing-Trading-Strategie auf Tagesbasis. Bei unserer Strategie muss man also erst am Abend am PC sein. Man kann den ganzen Tag entspannt seiner Arbeit nachgehen, die Zeit mit der Familie verbringen oder einfach andere Dinge tun, die nichts mit dem Traden zu tun haben.
  • Als Trader wird man sich natürlich auch weiterbilden müssen, Historien auswerten, Systeme verfeinern usw. All diese Dinge kann man ja flexibel gestalten und dann machen, wann es einem passt. Nur das Trading selber lässt sich eben nicht aufschieben, der findet im besten Fall dann statt, wenn einem sein System die entsprechenden Signale liefert. „Egal, mach ich später“ funktioniert da nicht so gut 🙂 Daher ist es wichtig sich eben eine Strategie zu suchen, für die man auch die nötige Zeit hat.
  • Die gute Nachricht ist: Jeder kann Trader sein, egal wie wenig Zeit er zur Verfügung hat. Lediglich bei der zu handelnden Strategie muss man sich dann einschränken. Das Beste am Traden ist: Es gibt keinen Stundenlohn. Auch wer wenig Zeit hat zum Traden, kann viel Geld verdienen. Auch wer jeden Tag 12 Stunden am Rechner sitzt, kann Geld verlieren. Die investierte Zeit ist also völlig vom Ergebnis entkoppelt.

Geld

  • Mit dem Geld ist es etwas ähnlich wie mit der Zeit. Klar kann man schon mit wenig Geld starten. Allerdings ist es eben nicht möglich damit auch jede Strategie zu traden. Noch schwieriger ist es, mit wenig Geld und wenig Zeit zu traden. Wer wenig Zeit hat, kann nur mit Tagesschlusskursen traden. Also zum Ende des Handelstages. Wer sich gleichzeitig an ein solides Risk und Money Management halten will, benötigt eine entsprechende Kapitalisierung seines Kontos, um die Stops (also die Ausstiege) ebenfalls auf Tagesschlusskurs- Niveau zu setzen. Es macht ja keinen Sinn, einen Einstieg auf Tageskerzen zu suchen, aber seinen Verlust-Stop auf Stundenkerzen zu setzen, weil das Geld fehlt, die entfernteren Stops auf Tageskerzen zu wählen.
  • Aus dem Grunde versuchen die meisten neuen Trader ihr Glück im Daytrading, weil sie glauben, dass Verluste nicht so stark ins Gewicht fallen da die Verlust-Stops ja relativ nahe am Einstiegskurs sind. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Masse machts. Die Gewinnerwartung pro Trade ist eben auch nur dicht am aktuellen Kurs. Wer innerhalb eines Tages (also Intraday) seine Stops legt, wird deutlich häufiger ausgestoppt, weil der Markt eben intraday vom Hoch zu Tief pendelt. Auf Tageskerzen oder Wochenkerzen sieht man einen wunderschönen Trend, aber intraday pendelt der Kurs oft, lange hin und her, bevor er sich dann für eine Richtung entscheidet. Die Trenderkennung oder auch andere Formationen sind im Intradayhandel viel schwieriger zu erkennen und haben auch weniger Aussagekraft als auf den höheren Zeiteinheiten. Daher entstehen deutlich mehr Verlusttrades. Bleibt also beim Daytrading zu hoffen, dass die Gewinntrades deutlich mehr sind als die Verlusttrades. (Wie natürlich immer beim Trading)

Aber wie viel Geld wird benötigt, um solide zu traden?

  • Wenn du deinem Moneymanagement pro Trade einen maximalen Verlust von 1-5 % erlaubst, und um eine gewisse Diversifikation zu haben, also mehrere, möglich nicht korrelierende Werte gleichzeitig traden willst, dann benötigst du eine entsprechende Kapitalisierung. Dann kommt es natürlich auf die Strategie an, welche du handeln willst und welche Handelsinstrumente es sein sollen. Wir von Insider-Week haben es bereits mehrfach geschafft ein 10.000$ Konto mit Futures groß zu traden. Natürlich kannst du mit anderen Finanzprodukten auch schon mit geringeren Mitteln starten, jedoch solltest du dir ein Ziel definieren. Willst du mit Hilfe des Zinseszinseffektes dir ein Vermögen oder zumindest ein solides Nebeneinkommen aufbauen? Dies ist sicherlich schneller möglich, wenn die Grundkapitalisierung entsprechend groß ist.
  • Wenn du als Anfänger, zu Recht, bedenken hast mit einem großen Konto zu starten, ist es sinnvoll zunächst ein Demokonto zu traden. Die Bedingungen sind ähnlich dem Echtgeldkonto und du kannst dein Handwerk erlernen. Wenn du sicher bist, dass deine Strategie funktioniert und du zu jeder Zeit weißt, was zu tun ist, kannst du umsteigen auf ein Echtgeldkonto. Hierbei könntest du auf ein CFD-Konto zurückgreifen, welches auch kleine Einheiten wie Nano, Micro oder Minilots zulässt. Also ein 1/1000, 1/100 oder 1/10 eines Kontraktes. Somit könntest du schon ab 500€ starten um mal ein Gefühl zu bekommen wie man mit echtem Geld so klar kommt. Sollte auch dies erfolgreich sein, sollte der Sprung in das Future-Geschäft folgen um möglichst schnell vom Zinseszins-Effekt zu profitieren. Aber natürlich auch nicht zu früh, sondern erst wenn beide Tests gut gegangen sind.

Bildung

Du schaust ja gerade dieses Video, d. h. dir ist bereits klar, dass eine gewisse Grundausbildung notwendig ist. Viele Trader nehmen es mit dieser Tatsache allerdings nicht so ernst und fangen erst mal an und schauen, wie es sich so anfühlt zu „traden“. Aber heimlich den Autoschlüssel von den Eltern nehmen und ein paar Runden im Hof drehen ist eben auch kein richtiges Autofahren. Der Broker will keine wirklichen Nachweise darüber haben, ob du Traden kannst. Warum auch? Es ist ja dein Geld und du kannst niemanden verletzen, wenn du das Geld verlierst.

Also ist eine Ausbildung im Grunde keine Voraussetzung, um mit dem Traden zu starten. Sehr wohl jedoch, wenn du mit dem Traden auch langfristig weiter machen willst.

Um es auf den Punkt zu bringen: Ohne eine Ausbildung ist das Trading zum Scheitern verurteilt. Wie alles im Leben braucht es eine Ausbildung. Würdest du dich von jemanden operieren lassen, der keine Ausbildung genossen hat? Natürlich nicht. Klar kann man mal Glück haben und aufs richtige Pferd setzen. Aber du willst ja sicherlich kontinuierlich und reproduzierbar Geld mit dem Trading verdienen. Da führt nun mal kein Weg an einer Ausbildung vorbei.

Allerdings muss ich gestehen, dass der Lerneffekt eines realen Verlustes mit keiner Theorie mithalten kann. Einfach mal ein bisschen Geld verbrennen ist also durchaus gut als Erfahrungswert. Umso schmerzhafter umso besser. Wer nach dem Verlust aber gar nicht versteht, wie der Verlust zustande kommt, der kann aus dem Fehltrade leider auch nichts lernen. Dafür benötigt man eben das Verständnis über die grundsätzlichen Mechanismen im Markt. Jedoch kann aber ein Verlust motivieren sich mal dazu durchzuringen sich weiterzubilden. Nicht jeder Verlusttrade ist eben auch ein Fehltrade.

Wenn ein Verlusttrade entsteht innerhalb seiner Handelslogik, dann ist es absolut ok auch einen Verlusttrade zu machen. Wenn wir aber danach feststellen, dass dieser Trade nach Handelslogik gar nicht hätte stattfinden dürfen, dann ist es eben ein Fehltrade. Ein Anfänger ohne Erfahrung und Ausbildung kann genau das nicht unterscheiden, weswegen er früher oder später sein ganzes Geld verliert. Zu diesen Menschen wollen wir natürlich nicht zählen, deswegen nehmen wir das Thema Ausbildung sehr ernst. Du bist ein Gewinnertyp! Nicht weil du von Glück gesegnet bist, sondern weil du verstehst, was es zum Gewinnen benötigt. „Vorsprung durch Wissen“ und Durchhaltevermögen!

So viel zu dem heutigen Thema „Voraussetzungen als Trader“. Beim nächsten Mal gehen wir auf die technischen Voraussetzungen ein.

Dann wünschen wir dir eine erfolgreiche Woche, und freuen uns darauf dich auch nächste Woche wieder begrüßen zu dürfen.

Über den Autor

Karl-Heinz (Charlie) Ramer kommt ursprünglich aus der IT, wo er als freiberuflicher Dozent, Programmierer und System-Admin tätig war. Zu InsiderWeek fand er über einen Bekannten, nachdem er als Daytrader harten Schiffbruch erlitten hatte. Mit der Strategie von Max konnte er schließlich erstmals Erfolge vorweisen.

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