Angst: Emotionen im Trading

„Das macht mir Angst“ — „Ich habe Angst davor“ — Wie oft hören wir diese Sätze? Oder gebrauchen sie selbst? Und in welchem Zusammenhang geschieht das? Mit welcher Intensität? „Die Müllers vom ersten Stock haben sich ein Klavier zugelegt – das macht mir Angst!“ — „Ich habe Angst davor, in meinem neuen Kleid auf die Straße zu gehen. Was werden die Nachbarn denken?“ Die wahren Ängste unserer Zeit? Oder doch nicht?

Auch als Trader kennen wir die Angst. Natürlich gibt es ihn, den furchtlosen Helden, der jedes aufkommende Problem mit einem Lächeln zur Seite schiebt und den Mt. Everest besteigt, mit der Kaffeetasse in der Hand.

Aber es gibt eben eben auch Andere, die nicht so tough sind. Die mit dem Einstieg warten, bis der Trend ausgelaufen ist oder aus dem Markt gehen, mit einem marginalen Gewinn, und sich dann in den A… beißen könnten, weil sie den wirklichen Upswing verpasst haben.

Die einfach Angst hatten. Angst wovor? Und was ist das eigentlich — Angst? Wo kommt sie her, wie äußert sie sich, und vor allem: wie krieg ich sie in den Griff?

Viele Fragen, auf die dir dieses Video Hilfen an die Hand geben will, damit du eine Antwort darauf finden kannst. Im darauf folgenden Artikel gehe ich tiefer auf diese Thema ein.

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Was ist Angst?

Gier und Angst sind die zwei Todfeinde des Traders. Diesen Satz hast bestimmt schon hunderte Male gehört. Ich glaube, er stimmt so nicht ganz, denn der Trader hat eigentlich nur EINEN Todfeind: die ANGST. Bei genauer Betrachtung zeigt sich nämlich, dass Gier eine andere Ausprägung, eine andere Daseinsform der Angst ist. Wer zu viel will, hat Angst, zu kurz zu kommen, nicht ganz vorne dabei zu sein. Und wer keine Geduld hat, etwas zu schnell will, hat Angst, den „Zug zu verpassen“. Hinter jeder Handlung, die aus der Gier resultiert steckt im Grund eine heimliche Angst: die Angst, irgendwie bedeutungslos und arm zu werden.

Die Funktion der Angst

Angst ist eine Basisemotion, die alle Menschen, unabhängig von ihrer Kultur, Erziehung und Ausbildung, erleben.

Angst gehört zum menschlichen Dasein dazu und ist überlebenswichtig. Sie soll uns vor potenziellen Gefahren schützen. Wir verspüren Angst, wenn wir zu nah an einem Abgrund stehen oder wenn wir mit dem Auto zu schnell in die Kurve einfahren.

Angst - eine Ur- Emotion des MenschenDer Auslöser für Angst ist letztlich egal. Doch Angst ist weit mehr als ein Gefühl. Angst löst im Körper des Menschen bestimmte Reaktionen aus, die ihn aus der Gefahrensituation bringen sollen. Diese Reaktionen gipfeln in Verhaltensweisen, die sich letztlich auf zwei Arten äußern: „Flucht“ oder „Kampf“ („Flight or Fight“). Rollt ein LKW führerlos auf dich zu, kriegst du Angst. Und jetzt ist Flucht mit Sicherheit die beste Reaktion.

Allerdings ist in Angstsituationen der „logische Verstand“ oft ausgeschalten. Dies ist notwendig, weil im Fall des LKWs eine genaue Analyse der Situation mit einem rationalen Abwägen der Möglichkeiten nicht sonderlich hilfreich erscheint.

 

Beim Trading verursacht Angst jedoch oft ein Verhalten, welches dazu führt, erfolglos zu bleiben.

Wir verhalten uns in der Angstsituation oft nicht so, wie wir das in einer entspannten Situaton tun würden. Deshalb ist Angst der größte Erfolgsverhinderer beim Trading.

Was geschieht im Körper bei Angst?

Unsere Sinnesorgane nehmen einen Reiz wahr, der über die Nerven an das Gehirn weitergeleitet wird.

Die Gehirnregion, die diesen Reiz analysiert ist der Thalamus, ein Teil des Limbischen Systems. Das Limbische System gehört zusammen mit dem Stammhirn zum evolutionär ältesten Teil des Gehirns, der oft auch als „Reptiliengehirn“ bezeichnet wird.

Die Funktionen dieses Hirnteils entziehen sich unserer bewussten Kontrolle.

Wichtige Regionen des menschlichen Gehirns

Wichtige Regionen des menschlichen Gehirns

Identifiziert der Thalamus eine Gefahr, sendet er gleichzeitig zwei Informationen:

Zum einen an die Großhirnrinde. Dort wird z.B. im Sehzentrum der Reiz mit gespeicherten Informationen verglichen und analysiert.

Reiz-Reaktionssystem im menschlichen Gehirn

Reiz-Reaktionssystem im menschlichen Gehirn

Zum anderen sendet er einen Impuls an die Amygdala, dem „Mandelkern“. Die Amygdala ist das „Angstzentrum“ des Körpers. Sie steuert nun zwei Aktionen:

  • zum ersten wird die „Schreckmotorik“ ausgelöst. Eine in Millisekunden ablaufende Aktivierung der Bewegungsmuskulatur lässt uns „instinktiv“ handeln. Greifst du mit der Hand an die heiße Kochplatte, reißt du instinktiv die Hand zurück, ohne bewusst zu überlegen („Oh ist das jetzt aber warm. Da sollte ich doch die Hand wegziehen!“)
  • zum anderen wird der Sympathikus aktiviert. Dieser Nerv gehört zum vegetativen Nervensystem, das ebenfalls unserer bewussten Kontrolle entzogen ist (steuert Atmung, Herzschlag, auch die Schreckmotorik ist Teil der Aufgaben).

Dieser steuert (neben der Schreckmotorik) weitere Angstreaktionen:

  • die Nebennieren die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol aus
  • Herzschlag, Blutdruck und Atmung werden beschleunigt
  • Blutzucker steigt an
  • Sinneswahrnehmungen verstärken sich (vor allem die Pupillen weiten sich)
  • die Blutgefäße in der Muskulatur weiten sich, um eine bessere Durchblutung der notwendigen Muskeln zu gewährleisten
  • gleichzeitig verengen sie sich in der Haut, weswegen wir bei Angst eine „Gänsehaut“ kriegen und „kalten Schweiß“ produzieren
  • das Blut verdickt sich (als Vorbereitung auf potenzielle Verletzungen)

Gleichzeit wird die Gehirnregion im „Präfrontalen Cortex“, die für das logische und gefühlsmäßige Denken zuständig ist, „abgeschalten“. Wenn es ums Überleben geht, zählt Logik nicht mehr.

Geht die Gefahr und die Angst vorüber, treten die entsprechend gegenläufigen körperlichen Reaktionen ein, um den Organismus wieder zu beruhigen und in den Normalzustand zu versetzen.

Diese Funktion übernimmt der sogenannte Parasympathikus, unser Entspannungsnerv. Bei manchen Menschen setzen in Angstsituationen jedoch als erstes eine extrem hemmende Reaktionen ein, was zur sog. Schockstarre führt.

Arten der Angst

Sinnvolle Angst

Angst kann sinnvoll sein, immer dann wenn eine Gefahr schlimmstenfalls Leib, Leben und Gesundheit bedroht. In diesem Fall spricht man auch von evolutionärer oder genetischer Angst. Sie wurden über Tausenden von Generationen lang zu einem wesentlicher Bestandteil unseres Körpers und haben unser Überleben bis zum heutigen Tag gesichert. Allerdings können sie auch manchmal hinderlich sein, wenn wir „Gefahren sehen, wo keine sind“. Es gibt keine Säbelzahntiger mehr, und vor Radarfallen können uns unsere genetischen Ängste nicht warnen.

Sinnlose Angst

Angst kann aber auch unbegründet und sinnlos sein. Diese Ängste sind zumeist erlernte Ängste.

Angst erlernen wir durch Konditionierung. Das können entweder eigene Erfahrungen sein (wenn du als Kind mal auf die heiße Herdplatte gegrapscht hast, vergisst du das im Leben nicht mehr- die Angst vor heißen Oberflächen ist in deinem Unterbewusstsein gespeichert).

Konditionierung kann aber auch durch Beobachtung anderer Menschen erfolgen („Lernen am Modell“). Wenn deine Mutter panische Angst vor Spinnen hatte, ist sehr wahrscheinlich, dass auch dich ein unangenehmes Gefühl überfällt, wenn so ein „haariges Monster“ auf dich zukriecht.

Angst vor Spinnen

„Ich schau dich an!“

Wie gehst du mit deiner Angst um?

1 – Erkenne deine Ängste

Trading-Ängste sind sinnlose Ängste.

Eigentlich braucht ein Trader keine Angst vor Verlusten haben. Vor allem dann nicht, wenn Risiko- und Moneymanagement stimmt. Trotzdem führen Geldverluste immer wieder zu Ängsten und damit verbunden zu Fehlverhalten. Rasch kann sich eine Negativspirale entwickeln, die von kleinen Verlusten zu noch größeren Verlusten führen.

Der Mensch neigt in unsicheren Situationen dazu, irgendetwas tun zu wollen, und sei es noch so unsinnig. Dadurch fühlt er sich besser, denn Handlungsunfähigkeit ist für ihn kaum auszuhalten.

Das Schlimme an der Sache: Sinnlose Ängste sind nicht nur sinnlos – sie sind auch heimtückisch. Manchmal verstecken sie sich hinter anderen Ängsten, die wir zwar spüren, aber keine Erklärung dafür finden. Diese diffusen Ängste lähmen und und bewirken oft das Gegenteil von überlegtem Handeln. Die Angst, beim Trading Geld zu verlieren, gehört hier zum Beispiel dazu.

Natürlich verliert kein Mensch gerne sein sauer verdientes Geld. Warum aber haben manche Menschen zwar keine Angst, einen Lottoschein auszufüllen und abzugeben, aber Angst einen Trade einzugehen?

Oftmals ist es nicht die Angst vor dem Verlust als solches (ich habe 1000$ weniger auf dem Konto), sondern die Angst vor den Folgen, die wir aus unserem Umfeld heraus erwarten: „Wie erkläre ich es meiner Frau?“, „Was denken meine Freunde in der Tradergruppe von mir?“, „Bin ich wirklich zu blöd???“.

Oder, wie es Norman Welz in seinem Buch „Tradingpsychologie“ ausdrückt:

Wir Trader haben vor allem Angst, nicht Recht zu haben.

Nicht Recht zu haben, bedeutet, „dumm da zu stehen“, etwas unerfreuliches zugeben zu müssen – letztlich zu unterliegen. Und damit lässt sie sich zurückführen auf eine Ur-Angst: nicht zu überleben.

Unsere Psyche spielt ein grausames Spiel mit uns: aus einem eigentlich vernachlässigbaren Ereignis wird plötzlich ein existenzbedrohender Zustand.

Der erste Schritt besteht daher darin, dass du dir deiner Ängste bewusst wirst. Diese diffusen Ängste, die dir „irgendwie Bauchschmerzen bereiten“ oder deine Konzentration auf das Wesentliche – auf deinen Trade nämlich – sabotieren, müssen raus!

Hier leistet dir dein Tradingtagebuch gute Dienste. Es soll ja nicht nur deine Trades protokollieren, sondern dein gesamtes Handeln, DICH als Marktteilnehmer darstellen.

Halte also in deinem Journal vor, während und nach jedem Trade kurz fest, wie du dich fühlst. Bist du dir unsicher? Warum? Überlegst du eventuell eine andere Option, welche Schwierigkeiten siehst du aufkommen?

Auch nach einem abgeschlossenen Trade sollst du diese Aufgabe wiederholen. Wie fühlst du dich jetzt? War der Trade ein Gewinner, bist du vielleicht euphorisch, die ganze Welt liegt dir zu Füßen. War es ein Minustrade, bist du das Gegenteil. Aber wie äußert sich das? Bist du einfach „down“, genervt, niedergeschlagen, oder hegst du ernsthafte Zweifel an dir selbst, machst dir Vorwürfe?

Aber vielleicht war ja der Markt schuld – NATÜRLICH, der Markt war schuld. Oder dein Kumpel, der dir diesen Tipp gegeben hat. Oder InsiderWeek …

2 – Analysiere deine Ängste

Nach einiger Zeit hast du jetzt ein Soziogramm deines Tradingverhaltens, jetzt geht es an die Aufarbeitung. Versuche, wiederkehrende Muster in deinem Verhalten zu finden, die auf Glaubenssätzen beruhen könnten. Versuche charakteristische Verhaltensweisen zu ergründen und führe diese Verhaltensweisen auf Eigenschaften zurück, die sich aus deiner Vergangenheit ergeben können.

Suchst du den Grund für einen daneben gegangenen Trade in deiner Persönlichkeit („ich war schon immer ein Verlierer“)? Hast du zu lange gezögert, eine Position zu eröffnen? Bist du zu lange in der Position verblieben, hast eventuell sogar einen Stop rausgenommen, in der Hoffnung…

Ich zitiere noch einmal Norman Welz:

Wir tragen im Leben immer einen Rucksack mit unserer Vergangenheit mit uns herum, auch beim Traden. Der Inhalt dieses Gepäckstücks beeinflusst ständig unsere Arbeit. Es ist deshalb sehr wichtig und nützlich, so viel wie möglich über die Zusammenstellung dieses Rucksacks zu wissen

3 – Arbeite an deinen Ängsten

Nun kommt der schwierigste, umfangreichste und zeitaufwendigste Teil: Arbeite an und mit deinen Ängsten!

Überwinde die Angst

Überwinde die Angst

Ängste, die dich beim Trading beeinflussen, sind sinnlose Ängste. Sie helfen dir nicht weiter (wie die Angst vor dem Abgrund) sondern hindern dich am klaren, rationalen Denken.

Aber es gibt Hoffnung (und DIE darf nicht sterben!):

Wenn sinnlose Ängste auf Konditionierung zurückzuführen sind oder auf Lernen, dann heißt das: Diese Ängste kannst du in den Griff bekommen!

Du kannst sie zwar nicht „verlernen“ (Radfahren verlernt ja man auch nicht), aber du kannst lernen, mit ihnen umzugehen. Das ist zwar nicht einfach — aber machbar. Aber WIE geht das? Das erzähl ich dir ein andermal!

Es ist schon spät geworden – ich verabschiede dich deshalb jetzt mit einem Satz des römischen Philosophen Seneca, der 65 n. Chr. verstorben ist:

»Es schadet der Seele, wenn man die Zukunft fürchtet und sich schon elend fühlt, bevor das Unglück überhaupt über einen hereingebrochen ist, oder wenn man fürchtet, dass das, was man begehrt, einem nicht bis zum Lebensende erhalten bleiben wird. Denn solch eine Seele kann nie zur Ruhe kommen«

Seneca, Moralische Briefe, 98.5b–6a

Eine praktische Anleitung für dein Trading

Mache deine Hausaufgaben und handle wie ein Profi

Bist du mit deinem Trading und deinen Ergebnissen nicht zufrieden, kann dies daran liegen, dass du unvorbereitet und ohne die notwendige mentale Einstimmung in deine Handelssession gehst.

Du willst professioneller Trader sein oder noch werden? Dann verhalte dich auch wie ein Profi!

Nimm den Kapitän eines Jumbo Jets: bevor er die Turbinen anlässt und die Bremsen löst um in Startposition zu rollen, hat er seine Vorflugkontrolle gemacht. Tausend kleinere und größere Checks, nach Checkliste. Und während des Flugs orientiert er sich an seinem Flight Manual. Es gibt verdammt wenig Möglichkeiten, für sporadische „Bauchentscheidungen“.

Und nach der Landung führt er sein Bordbuch und schließt seine Nachflugkontrolle ab.

Mach es wie der Jumbo-Pilot!

Starte jede Handelssession mit einem kleinen Ritual. Das kann eine Tasse Kaffee (oder Tee) sein oder auch eine einfache Fünf-Minuten-Meditation. Ziehe einen mentalen Schlussstrich unter deinen bisherigen Tag bis zu diesem Augenblick.

Setz dich hin und schreib deine Gedanken und Gefühle auf:

  • was geht dir im Augenblick durch den Kopf?
  • wie verlief dein Tag heute?
  • gibt es offene Fragen, die auf eine Antwort warten? Ungelöste Probleme?


Schreib es auf! Dadurch kriegst du erst einmal alles aus dem Kopf. Du holst es aus dem Unbewussten oder Unterbewussten in die Wirklichkeit. Durch das Ausformulieren zwingst du dich, diffuse Ängste und Vorstellungen zu konkretisieren. Dieses Ungewisse „irgendwas war da doch noch?“ hört auf, ungewiss zu sein.

Außerdem bekommst du dadurch die Angst, etwas wichtiges zu übersehen oder zu vergessen, in den Griff. Und du kannst all die „schwebenden Probleme“ getrost aus deinen Gedanken verbannen.

Glaube mir: eine Frage, auf die du in den letzten Stunden keine Antwort gefunden hast, wirst du auch in den kommenden zwei bis drei Stunden nicht beantworten können.

Kommen während deiner Tradingsession irgendwelche Gedanken und Ideen, die nichts mit deinem Handel zu tun, verfahre genau so: schreib es auf und komme später darauf zurück. „Ich habe jetzt keine Zeit, das schau ich mir später an!“

Und das selbe passiert, wenn du deinen Handelstag für heute beendest: mach deine „Nachflugkontrolle“! Nimm dein Tradingtagebuch und trage deine Ergebnisse, deine Gedanken und Schwierigkeiten sowie deine Schlussfolgerungen und Überlegungen ein.

Das mag sich nach viel Arbeit anhören? Es IST viel Arbeit! Arbeit, die sich irgendwann einmal auszahlen wird – aber du kannst sicher sein, es WIRD SICH AUSZAHLEN.

Und glaube mir: Auch Newton hat sich nicht einfach an einem schönen Sommertag unter einem Apfelbaum in den Schatten gesetzt und gesagt: „Nun denn, ich werde jetzt mal schnell die Gravitationsgesetze entwickeln – und danach verschling ich diesen saftigen Apfel!“


Quellen und Literatur:

Norman Welz: Tradingpsychologie – So denken und handeln die Profis, erschienen 2012 im FinanzBuch Verlag, München

Spektrum der Wissenschaft Kompakt Angst – Wenn Furcht den Alltag beherrscht; Spektrum Verlag, hier.

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