Angebotstrends pushen ein fast vergessenes Metall, belasten Rohöl

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Die Finanzmärkte haben eine echt turbulente Woche hinter sich. Die Gründe dafür waren die Herabstufung der US-Bonität, eine enttäuschende Auktion von 20-jährigen US-Staatsanleihen und Sorgen um die Haushaltslage der USA. Und dann hat Donald Trump ja auch noch gedroht, ab dem 1. Juni einen Zoll von 50 % auf europäische Produkte zu erheben.

 

Die Woche in Stichpunkten

  • Die führenden Indizes haben korrigiert und es wird wohl vor allem wegen der ganzen Konjunkturdaten weiterhin volatil bleiben. Doch auch in den Rohstoffmärkten hat sich einiges getan!

  • Die globale Risikoeinschätzung hat in dieser Woche einen Dämpfer erhalten, nachdem die Renditen von US-Staatsanleihen aufgrund der zunehmenden Besorgnis über das wachsende Haushaltsdefizit in den USA in die Höhe geschossen sind.

  • Ein schwächerer Dollar trotz steigender Renditen spiegelt den Vertrauensverlust in die USA als risikofreie Anlage wider und treibt die Anleger in andere Regionen und sichere Anlagen wie Gold und den Schweizer Franken.

  • Platin war der Shooting Star der Woche und kletterte um mehr als 10 % auf ein neues Einjahres-Hoch. Unterstützt wurde es von Impulskäufen in Anbetracht der knapper werdenden Angebotsaussichten.

  • Rohöl gab rasch eine Risikoprämie im Zusammenhang mit Israel und dem Iran ab, da Spekulationen aufkamen, dass die wichtigsten OPEC+-Produzenten im Juli eine weitere kräftige Produktionserhöhung planen, die dritte in Folge.

  • Die Wetterrisiken gaben dem Getreidesektor Auftrieb und zwangen die Spekulanten dazu, ihre Abwärtswetten zu reduzieren, was vor allem bei Mais und Weizen zu beobachten war.

 

Beginnen wir nun unseren Rundgang über die Marktplätze.

 

1. Station: die Agrarmärkte

Weizen-Futures kletterten in Chicago auf 542 Cent pro Scheffel und damit auf einen Monatshöchststand. Unterstützt wurden sie von einem schwachen Dollar und den gesenkten Ernteprognosen für die USA. Auch Mais verteuerte sich und erreichte bei 462 Cent pro Scheffel den höchsten Stand seit zwei Wochen. Die Preise in den USA wurden durch die starke Exportnachfrage zusätzlich unterstützt.

Getreidesektor: Short-Covering treibt Mais und Weizen

Die vergangene Handelswoche brachte bei Agrarrohstoffen überraschende Kurssprünge mit sich. Weizen und Mais zeigten plötzliche Aufwärtsbewegungen, und stellt sich die Frage nach den zugrundeliegenden Marktmechanismen.

Der Maismarkt demonstrierte in der vergangenen Woche mehrere Anzeichen für ein ausgedehntes Short-Covering (Glattstellung von Short-Positionen): spontane Kursumkehrungen verbunden mit erheblich gestiegenen Handelsvolumina, gleichzeitig nimmt das Open Interest ab und die Preise steigen.

Das Open Interest für Chicagoer Weizen sank in dieser Woche um fast 20.000 Kontrakte, wobei das OI allein gestern um 6.000 fiel.

Beim Weizen war der Preisanstieg vermutlich aber nur vorübergehender Natur. Die fundamentale Situation unterscheidet beide Märkte erheblich: Mais profitiert aktuell von robuster Nachfrage bei gleichzeitig sehr knappen Lagerbeständen. Der Kurs des Weizen wird dagegen von Sorgen um das Wetter bestimmt.

Weizen: Zwischen Wettersorgen und neutraler Einschätzung

Die Weizenentwicklung der vergangenen Wochen zeigt die Volatilität vom Wetter beeinflusster Märkte. Der Weizenmarkt schloss den zweiten Tag in Folge unter dem gleitenden 50-Tage-Durchschnitt. Die Erntebesichtigung der IL Wheat Association ergab, dass die Erträge zwar deutlich besser sind als im letzten Jahr, aber es wurden einige Erntekrankheiten festgestellt, wie in z.B. Kansas.

 

Der Juli-Kontrakt im Chicago Weizen ZWN25, 30 Minuten, 5 Tage

 

Global gesehen gibt es weiterhin Wetterprobleme: In China ist die Bodenfeuchtigkeit aufgrund einer Rekordhitze niedrig, und in der Region Rostov in Russland herrscht Frost. Die Hitzewelle in China mit Temperaturen um 38 Grad Celsius betrifft etwa ein Drittel der dortigen Weizenernte und löste vergangene Woche Short Covering an den Märkten aus.

 

Die 4 wichtigsten Weizenanbaugebiete Chinas leiden unter extremer Dürre

 

Über der Ukraine und dem westlichen Russland zeigt sich zwar Trockenheit, doch vorhergesagte Regenfälle in den kommenden ein bis zwei Wochen lassen ein dramatisches Szenario unwahrscheinlich erscheinen. Auch Nachrichten über einen Rückgang der Dürre in Texas brachten erste Stabilisierung.

Auch Australien erlebte Rekordhitze und Trockenheit. In New South Wales setzte endlich Regen ein, teilweise kam es jedoch zu Überschwemmungen. Für erfolgreiche Aussaat und Wachstum vor der Winterruhe sind stabilere Regenfälle in den kommenden Wochen erforderlich.

 

 

Welche Agrarprodukte haben China oder die Ukraine außer Weizen noch zu bieten?

Schau es dir auf unserer Rohstoff-Karte an.

Hier geht es zur InsiderWeek Commodity Map

 

 

Saisonbedingt tendieren Weizenpreise normalerweise nach unten. Sorgen bereiten jedoch Überschwemmungen in den Soft Red-Anbaugebieten der USA. Starke Regenfälle in Oklahoma und Texas könnten Krankheiten begünstigen. Nach einem sehr bärischen Ausblick erscheint eine kurzfristig neutrale bis leicht optimistische Einstellung angemessen. Sollte es wieder trockener werden, könnten die Weizenpreise im Juni erneut sinken.

 

Mais: Knappe Bestände als Preistreiber

Eine vor einem Monat prognostizierte starke Verkaufswelle im Mais basierte auf gutem Aussaatwetter und einer Entspannung der Dürresituation im Nordwesten des Maisgürtels. Dennoch bleiben die globalen Lagerbestände extrem knapp, was bei einem heißen Sommer für Verunsicherung sorgt.

 

Der Juli-Kontrakt im Corn ZCN25, 30 Minuten, 5 Tage

 

Der Weizenmarkt zog die Maispreise vergangene Woche mit nach oben. Dabei zeigte sich eine Bewegung von Long- zu Short-Positionen. Solche Verschiebungen führen bei kleinsten Nachrichten häufig zu Short-Covering – besonders bei knappen Beständen.

Die Wetterprognose für Mais ging von nachlassender Dürre im westlichen Corn Belt und hervorragenden Aussaatbedingungen aus. Die Dürre schwächte sich in den letzten sechs Wochen deutlich ab, insbesondere in Texas und Teilen Oklahomas. Diese Regionen waren zuvor von moderaten bis schweren Dürrezuständen betroffen und befinden sich nun in neutralem Zustand. Auch in Teilen des nördlichen und westlichen Corn Belt verbesserte sich die Situation, obwohl in tieferen Bodenschichten noch Trockenheit herrscht. Die oberste Bodenschicht zeigt sich optimal für die Aussaat.

Entscheidend wird das Juliwetter. Falls sich die Dürre bis Juni oder Juli nicht erneut verschärft, erscheint es unwahrscheinlich, dass der Dezember-Maispreis die 5-Dollar-Marke überschreitet.

 

2. Station: im „Heavy-Metal-Shop“

Platin erwacht nach Dekade der Stagnation

Nach Jahren seitlicher Kursbewegungen zeigt Platin erstmals wieder Dynamik. Der hauptsächlich in Südafrika geförderte Industrierohstoff legte in der vergangenen Woche über 10 Prozent zu und durchbrach einen 17-jährigen technischen Abwärtstrend.

 

Platinum am Cash-Markt, Monthly Nearby ab 2000

 

Angebotsdefizit treibt Platinpreise

Das Momentum verstärkte sich nach dem jüngsten Platinum Quarterly des World Platinum Investment Council, der ein sich verstärkendes Marktdefizit von nahezu einer Million Feinunzen prognostiziert. Dies markiert das dritte aufeinanderfolgende Jahr schrumpfender oberirdischer Lagerbestände.

Zusätzlich steigt die Nachfrage in China nach Platinbarren, -münzen und -schmuck, da Investoren die relative Günstigkeit des Metalls nutzen – besonders gegenüber Gold. Das Gold-Platin-Preisverhältnis erreichte im April einen Höchststand von 3,6 (eine Unze Gold entsprach 3,6 Unzen Platin), verengte sich inzwischen jedoch wieder auf etwa 3.

 

Der Platinum Juli-Kontrakt im Stundenchart der vergangenen Handelstage

 

Momentum-Trader drängten die Preise kurzzeitig über das 2024-Hoch von 1.096 USD. Ein nachhaltiger Ausbruch ist jedoch noch nicht bestätigt. Für eine echte Trendwende sind weitere positive Kursbewegungen über 1.134 USD erforderlich, um zwischen einem Trendwechsel und einer bloßen Bandbreitenerweiterung zu unterscheiden.

Gold zwischen Korrektur und Erholung

Für Gold war es eine der besten Wochen seit über einem Monat. Die Feinunze legte diese Woche um ca. 3% auf 3.345 USD zu. Gold erholte sich nach der heftigsten Korrektur seit 2023, angetrieben von erneuten Sorgen über die US-Staatsfinanzen. Dies verdeutlicht eine Verschiebung traditioneller Korrelationen, da Gold normalerweise bei steigenden Zinsen unter Druck gerät.

Steigende Anleiherenditen – die erhöhte US-Finanzierungskosten widerspiegeln – verstärken in diesem Fall jedoch die Attraktivität von Gold als Absicherung, da sie eine Verschlechterung der staatlichen Kreditwürdigkeit signalisieren.

Nach Erreichen des 2025-Ziels von 3.500 USD wird nun eine vorsichtige, abwartende Haltung eingenommen. Der Markt bewegt sich zwischen Gewinnmitnahmen und erneutem Kaufinteresse bei Rücksetzern. Trotz des jüngsten Rückgangs bleiben strukturelle Treiber intakt: starke Zentralbankkäufe, geopolitische Spannungen, fiskalische Instabilität und anhaltende Inflationssorgen.

Aus technischer Sicht könnte ein Durchbruch über 3.359 USD – das 0,618-Fibonacci-Retracement der jüngsten Korrektur – einen erneuten Vorstoß zu frischen Höchstständen signalisieren.

 

Gold am Cashmarkt, Daily, Year-To-Date, Fibonacci Retracement

 

Station 3: am Ölmarkt

Rohöl gefangen zwischen OPEC-Strategie und Iran-Risiko

Rohölmärkte bewegen sich in einer volatilen, aber begrenzten Handelsspanne von 10 Dollar je Barrel. WTI pendelt zwischen 55 und 65 USD, Brent zwischen 58,50 und 68,50 USD. Die Märkte stabilisierten sich nach dem scharfen April-Ausverkauf, während widersprüchliche Faktoren die Preisrichtung bestimmen.

OPEC+ plant weitere Produktionserhöhungen

Sorgen über eine globale Rohölschwemme belasten die Preise. Bloomberg berichtete, dass die OPEC+ eine weitere Fördererhöhung um 411.000 Barrel pro Tag für Juli erwägt, wenn sich die Gruppe am 1. Juni trifft. Am 3. Mai vereinbarte OPEC+ bereits eine Erhöhung um 411.000 bpd für Juni.

Saudi-Arabien signalisierte, dass weitere ähnlich dimensionierte Produktionssteigerungen folgen könnten. Dies wird als Strategie betrachtet, Rohölpreise zu senken und überproduzierende OPEC+-Mitglieder wie Kasachstan und Irak zu bestrafen. Die OPEC+ erhöht die Förderung, um die zweijährigen Produktionskürzungen rückgängig zu machen und schrittweise insgesamt 2,2 Millionen bpd zu restaurieren.

Ursprünglich plante die OPEC+, die Produktion zwischen Januar und Ende 2025 zu normalisieren, nun wird die vollständige Rücknahme der Kürzungen erst im September 2026 abgeschlossen. Die OPEC-Rohölproduktion fiel im April um 200.000 bpd auf 27,24 Millionen bpd.

Geopolitische Spannungen bieten Preisunterstützung

Eskalierte geopolitische Risiken im Nahen Osten begrenzen jedoch das Abwärtspotenzial. CNN berichtete unter Berufung auf US-Geheimdienste, dass Israel möglicherweise Angriffe auf iranische Nuklearanlagen vorbereitet.

Irans geistlicher Führer Ayatollah Ali Khamenei wies Aussichten auf erneute Nuklearverhandlungen zurück und bezeichnete US-Forderungen – insbesondere zur Urananreicherung – als "empörend". Zweifel an einem Nuklearabkommen zwischen Iran und den USA stützen die Rohölpreise. Khamenei äußerte Skepsis über erfolgreiche Verhandlungen mit der Trump-Administration. Präsident Trump warnte Iran vor "etwas Schlimmem", falls das Land einen US-Vorschlag zum Nuklearprogramm nicht schnell akzeptiert.

Marktfaktoren im Widerstreit

Positive Unterstützung erhielten die Preise durch den Rückgang des Dollar-Index auf ein Drei-Wochen-Tief und besser als erwartete globale Wirtschaftsnachrichten. Baker Hughes meldete, dass aktive US-Bohranlagen auf ein 3,5-Jahres-Tief fielen – ein Vorbote niedrigerer zukünftiger US-Rohölproduktion.

Kurzfristig scheint die Stimmung am US-Anleihemarkt nahe dem Pessimismus-Höhepunkt. Sollten die Renditen zurückgehen, könnte Rohöl von verbesserter Risikobereitschaft profitieren. Trotz vorsichtiger Einschätzung wird keine übermäßig bärische Haltung eingenommen – Öl dürfte in der aktuellen breiten Handelsspanne verharren.

 

Die Statistiken der Woche

 

Schauen wir uns die Gewinner und Verlierer an ...

 

Die Performance ausgesuchter Futureskontrakte in den vergangenen 5 Handelstagen

 

... und den Goldman-Sachs Commodity Index

 

Der GSCI mit wichtigen Sektor-Indizes, Year-To-Date

 

6

Und der GSCI Agricultural Index mit einigen Subindizes

 

Was steht in der kommenden Handelswoche an?

 

Zum Abschluss des heutigen Wochenrückblicks wieder eine Vorschau aus die wichtigsten Termine der kommenden Handelswoche. Dies ist ein Ausschnitt. Willst einen umfassenden Überblick über alle anstehenden Wirtschaftstermine. solltest du einen Blick in unseren Wirtschaftskalender werfen.

 

Montag, 26. Mai 2025

  • Memorial Day (US-Feiertag): Die US-Börsen sind geschlossen. Kein Handel an den Futures-Börsen1.

Dienstag, 27. Mai 2025

  • Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (Durable Goods Orders, 14:30 Uhr MESZ): Wichtiger Frühindikator für die US-Konjunktur, beeinflusst Index- und USD-Futures.

  • Redbook Einzelhandelsumsätze (14:55 Uhr MESZ): Wöchentlicher Indikator für den US-Konsum.

Mittwoch, 28. Mai 2025

  • US-Güterhandelsbilanz (14:30 Uhr MESZ): Frühindikator für Handelsströme und USD.

  • Fed Beige Book (20:00 Uhr MESZ): Konjunkturbericht der US-Notenbank, wichtig für die Einschätzung der Wirtschaftslage.

  • Rohöllagerbestände (EIA, 16:30 Uhr MESZ): Bewegt Energiefutures wie WTI und Brent.

Donnerstag, 29. Mai 2025

  • US-BIP (revidiert, Q1, 14:30 Uhr MESZ): Zweite Schätzung zum Wirtschaftswachstum, stark marktbewegend.

  • Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Jobless Claims, 14:30 Uhr MESZ): Wöchentlicher Arbeitsmarktindikator.

  • PCE-Preise (Inflationsdaten, 14:30 Uhr MESZ): Wichtigster Inflationsindikator der Fed – besonders relevant für Zins- und Index-Futures.

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