Wochenrückblick KW22: Der Mai ist ... Vergangenheit

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Das Ende des Mai kam überraschend schnell, begleitet von Regen und kühlerem Wetter in den USA. Und der Freitag markierte das Ende einer verkürzten Handelswoche nach dem Memorial Day-Feiertag, die dennoch bedeutsame Schlagzeilen in nur vier Handelstagen brachte.

 

Zölle und immer noch kein Ende in Sicht

Trump verschiebt EU-Zölle

Präsident Trump verschob die Einführung der am vergangenen Freitag angekündigten 50-prozentigen Zölle auf die EU vom 1. Juni auf den 9. Juli. Die Märkte begrüßten diese Nachricht, wie sie alle derartigen Aufschübe von Zollimplementierungen in letzter Zeit positiv aufnahmen.

Gerichtsentscheidung sorgt für weitere Unsicherheit

Zusätzliche Unsicherheit entstand dann durch ein Urteil eines Bundeshandelsgerichts am Mittwoch, das besagte, dass die Trump-Administration nicht das Internationale Notstandswirtschaftsgesetz von 1977 nutzen könne, um Vergeltungszölle gegen eine lange Liste von Ländern zu verhängen. Dieses Urteil wurde selbstverständlich angefochten und wird voraussichtlich wie viele andere Anfechtungen von Trumps Autorität seit seinem Amtsantritt letztendlich vor dem Obersten Gerichtshof landen.

Der nächste Knall kam dann am Donnersta:

Das Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für den Bundesgerichtshof in Washington hat Trumps Zölle am Donnerstag vorübergehend wieder in Kraft gesetzt, während es die Berufung der Regierung prüft. Am Mittwoch hatte ein wenig bekanntes Handelsgericht die Zölle mit der Begründung blockiert, dass Trump seine Befugnisse überschritten habe und die Zölle in die Zuständigkeit des Kongresses und nicht des Präsidenten fielen.

Die Folgen an den Märkten ließen nicht auf sich warten: einen Tag nachdem die Märkte aufgrund einer Entscheidung, die Zölle größtenteils zu blockieren, eine Erholung erlebten, gaben die Aktienmärkte in Asien nach und der US-Dollar fiel zusammen mit den Renditen von Staatsanleihen. Aber auch an den Rohstoffmärkten waren die Auswirkungen zu spüren.

Trotz der durch das Gerichtsdrama ausgelösten Unsicherheit erklärte die Trump-Administration, dass die Verhandlungen mit den wichtigsten Handelspartnern unvermindert fortgesetzt werden.

Die Welt beobachtet nun aufmerksam, wie sich das Ganze weiter entwickelt. Man wird wahrscheinlich mit relevanten Vertragsabschlüssen warten, bis eine "endgültige" Entscheidung über die Rechtmäßigkeit solcher Zölle vorliegt. Dies trübt auch das Bild für mögliche FOMC-Maßnahmen weiter ein.

 

Die wirtschaftliche Lage der USA

PCE-Daten übertreffen Erwartungen

Die Veröffentlichung der Persönlichen Konsumausgaben (PCE) am Freitag, dem bevorzugten Inflationsmaß der Fed, zeigte einen Anstieg von nur 0,1 Prozent im April. Dies brachte die Jahresinflation auf 2,1 Prozent herunter - niedriger als erwartet und sehr nahe am Ziel der Zentralbank von 2,0 Prozent.

Die Kerninflation stieg ebenfalls um 0,1 Prozent im April, lag aber mit 2,5 Prozent im Jahresvergleich höher als erwartet. Die Verbraucherausgaben, die trotz sinkender Stimmung robust geblieben waren, verlangsamten sich im April erheblich und stiegen nur um 0,2 Prozent, während die Sparquote auf 4,9 Prozent hochschnellte - die höchste Sparquote seit fast einem Jahr.

Verbraucherdaten zeigen Trendwende

Während schwächere Verbraucherausgaben lange erwartet wurden, zeigen sie sich erst jetzt in den Daten. Niedrigere Energiepreise sind eine willkommene Nachricht für Verbraucher vor der Sommereisezeit und ein zentraler Faktor für schwächere Inflationsdaten. Dies übersetzt sich jedoch noch nicht auf alle Segmente, da Verbraucher weiterhin durch höhere Lebenshaltungskosten insgesamt unter Druck stehen.

Nahrungsmittelinflation entspannt sich

Die Nahrungsmittelinflation hat sich entspannt, da die Preise für Agrarrohstoffe weiter fallen - mit Ausnahme des Viehkomplexes, der hartnäckig nahe den historischen Höchstständen von Mitte Mai erhöht blieb.

 

Schauen wir uns nun etwas näher auf den Märkten um.

 

Der Rohölmarkt

Ölpreise taumeln vor entscheidendem OPEC+-Treffen

Die globalen Energiemärkte erlebten eine turbulente Woche mit fallenden Ölpreisen. Gründe dafür braucht man nicht lange zu suchen: OPEC+-Unsicherheiten und eskalierenden Spannungen zwischen den USA und China. Die Kombination aus der Unberechenbarkeit der OPEC+ und Donald Trumps scharfer Rhetorik über Chinas "völlige Verletzung seiner Vereinbarung" mit den USA setzte die Ölpreise unter erneuten Druck.

Preise nähern sich kritischen Marken

ICE Brent rutschte unter 63 Dollar je Barrel, während WTI am Rand der 60-Dollar-Schwelle balanciert. Sollte das Wochenende eine OPEC+-Überraschung mit einer größer als erwarteten Fördermengen-Aufstockung bringen, könnte sich der Abwärtstrend in der ersten Juni-Woche fortsetzen.

 

Die aktuellen Kontrakte im WTI Crude Oil (CLN25, links) und Brent (QAQ25, daneben); 60 Minuten Chart, ab Mittwoch

 

Markt in Wartehaltung vor OPEC-Entscheidung

Rohöl zeigte sich in einer engen Handelsspanne gefangen, wobei das entscheidende Ereignis das OPEC-Treffen am Wochenende darstellt. Die Vorbereitung auf größere Produktionssteigerungen führte bereits zu leichten Nachgaben bei den Rohöl-Futures.

Während die Ölmärkte mehr oder weniger mit einer Fördererhöhung von 411.000 Barrel pro Tag durch die "Großen Acht" der OPEC+ im Juli rechnen, erwägen Saudi-Arabien und Russland möglicherweise noch stärkere Produktionssteigerungen - teilweise um Überproduzen wie Kasachstan zu bestrafen.

Die Realität zeigt jedoch, dass die OPEC+ traditionell mit größeren Projektionen auftritt, aber erhebliche Schwierigkeiten hat, diese Produktion tatsächlich online zu bringen und die Erwartungen zu erfüllen. Für Sonntagabend wird ein kleiner Ausverkauf erwartet, bevor eine Detailanalyse der Ankündigungen eine mögliche Preiserholung bestimmt.

Nachfrageaussichten verbessern sich

Das geschwundene Rezessionsrisiko kann die Ölpreise jedoch unterstützen. Da US-Aktien nur wenige Prozent von Allzeithochs entfernt stehen, sollte die Nachfragestruktur bei Öl zurückkehren. Das einzige Problem bleibt der "Gorilla im Raum": Die Regierung wird jede Art höherer Ölpreise kritisieren. Es wird ein Katz-und-Maus-Spiel entstehen, sobald die Preise in Richtung der 70er-Jahre oder darüber steigen.

 

Der Agrarsektor

Mais und Sojabohnen verlieren - Frühjahrsweizen trotzt dem Trend

Die Getreidemärkte zeigten am Freitag ein gemischtes Bild, wobei Mais und Sojabohnen unter erheblichem Verkaufsdruck standen, während Frühjahrsweizen sich gegen den allgemeinen Abwärtstrend stemmte.

 

Sojabohnen schwächeln in verkürzter Woche

Sojabohnen gerieten am Freitag erneut unter Druck, mit Kontrakten 10 bis 12 Cents im Minus. Soybeans Juli gab im Verlauf der Woche 18½ Cents nach, während November um 23¾ Cents fiel. Der CmdtyView Cash Bean-Preis sank um 9¾ Cents auf 9,95½ Dollar.

Soybean Meal Futures blieben am Tag stabil, wobei Juli diese Woche nur geringfügig zulegte. Sojaöl-Futures fielen weitere 145 bis 150 Punkte, mit Juli um 246 Punkte niedriger diese Woche.

Wetteraussichten und politische Faktoren belasten

Ein feuchteres Wettermuster über die nächste Woche von den Northern Plains bis zur ECB verstärkte den Druck. Sojaöl zog sich zurück, nachdem Berichte auftauchten, dass das Weiße Haus den Rückstau bei Ausnahmen für kleine Raffinerien angehen will. Der RIN-Markt brach ein und verstärkte den Druck auf Sojaöl zusätzlich.

Mais verliert Wochengewinne vollständig

Der Maismarkt geriet am Freitag unter Druck, wobei die Kontrakte 2 bis 4 Cents im Minus schlossen. Der Juli-Kontrakt gab alle vorherigen Gewinne der Woche zurück und fiel um 15½ Cents, während Dezember 12¼ Cents verlor. Der nationale Durchschnittspreis für Cash Corn von CmdtyView sank um 1½ Cents auf 4,20¾ Dollar.

 

Juli-Kontrakte von Corn und Soybeans - 5 Handelstage; Screenshot: barchart.com

Die Exportverkaufsdaten vom Morgen zeigten 916.712 MT für das Geschäftsjahr 2024/25 - in der Mitte der Händlerschätzungen von 0,75 bis 1,4 MMT für die Woche vom 22. Mai. Dies war ein 7-Wochen-Tief, lag aber immer noch 13,2% über dem Vorjahr. Japan war der größte Käufer mit 214.400 MT, gefolgt von Mexiko mit 201.500 MT und 157.900 MT für Kolumbien. Die Verkäufe für die neue Ernte betrugen 31.000 MT - am unteren Ende der Erwartungen von 25.000 bis 400.000 MT.

Brasiliens Mais-Prognose steigt deutlich:

Safras & Mercado erhöhte Brasiliens Mais-Ernteschätzung um 3,89 MMT auf 139,03 MMT, basierend auf einer Steigerung von 3,82 MMT bei der zweiten Ernte. Das USDA liegt bei 130 MMT.

Der COT-Report Corn der CFTC vom Freitagnachmittag zeigte, dass die Commercials ihre Netto-Long-Position von 39.000 auf rund 52.500 ausgebaut haben .

 

Weizen zeigt geteilte Performance

Der Weizenmarkt schloss am Freitag mit gemischten Signalen. Chicago SRW-Futures blieben stabil bis 2 Cents niedriger, wobei Juli gegenüber dem vergangenen Freitag um 8½ Cents zurückfiel. Kansas City HRW-Kontrakte schlossen mit Gewinnen von 1 bis 2 Cents, obwohl der nahe Juli-Kontrakt diese Woche um 5½ Cents fiel.

Minneapolis-Frühjahrsweizen-Futures verzeichneten eine weitere Rallye mit Gewinnen von 9 bis 10 Cents, wobei Juli diese Woche um 9 Cents zulegte.

 

 

Juli-Kontrakte von Chicago-Soft Red- und Minneapolis-Spring-Wheat - 5 Handelstage; Screenshot: barchart.com

 

And The Winner is ... Kakao!

Nachdem die schokoladigen Bohnen nahezu eine Woche lang auf dem Abwärtstrend waren, erlebten sie am Freitag einen bemerkenswerten Aufschwung. Der Juli-Kontrakt für ICE NY Kakao (CCN25) schloss mit einem Plus von 681 Punkten (+7,48%) und der Juli-Kontrakt für ICE London Kakao #7 (CAN25) mit einem Zuwachs von 340 Punkten (+5,48%).

 

Die beiden zurückliegenden Wochen im Juli-Kontrakt von Kakao (CCN25)

 

Der dramatische Preisanstieg resultierte aus verstärkten Eindeckungen der Fonds nach Leerverkäufen. Ein Berufungsgericht gewährte Präsident Trump am Donnerstag eine vorläufige Aussetzung eines Urteils, das seine umfassende Zollpolitik hätte einschränken können. Dadurch bleiben die Preise für Kakaobohnen in den USA weiterhin höher als in anderen Regionen.

Kursrückgang aufgrund günstiger Wetteraussichten und Bestandserholung

Die Kakaopreise hatten in der vergangenen Woche erheblich nachgegeben. NY-Kakao fiel am Donnerstag auf ein 2,5-Wochen-Tief, während London-Kakao ein 3-Wochen-Tief erreichte. Verantwortlich für den Druck waren günstige Wetterbedingungen in Westafrika, die der Entwicklung der Kakaokulturen in der weltgrößten Anbauregion zugutekommen dürften.

Auch die Erholung der aktuellen Kakaobestände wirkte sich bärisch auf die Preise aus. Nach einem 21-Jahres-Tief von 1.263.493 Säcken am 24. Januar sind die von der ICE überwachten Kakaobestände in US-Häfen wieder gestiegen und erreichten am Freitag mit 2.201.950 Säcken ein 8,25-Monats-Hoch.

Nachfrage übertrifft Erwartungen

Positive Impulse kommen von der unerwartet verbesserten globalen Kakaonachfrage. Die nordamerikanischen Kakaovermahlungen im ersten Quartal fielen um 2,5% auf 110.278 MT - besser als die erwarteten mindestens 5% Rückgang. Die europäischen Vermahlungen sanken um 3,7% auf 353.522 MT, ebenfalls weniger stark als die prognostizierten 5%. In Asien gingen die Vermahlungen um 3,4% auf 213.898 MT zurück, auch hier fiel der Rückgang geringer aus als die erwarteten mindestens 5%.

 

Edelmetalle: Unsichere Zeiten für Goldgräber

Gold hat traditionell als risikoaverser Vermögenswert gedient - nicht bei kleinen Aktienmarktrückgängen, sondern bei echten strukturellen Sorgen. Gold hat sich in den letzten drei bis fünf Jahren wirklich gut entwickelt. Es ist ein volatiler Vermögenswert, aber alles in allem bewegt er sich in einer unruhigen Spanne.

So auch diese Woche: bis Mittwoch Morgen verlor Gold rund -3%. Es folgte ein kurzer Sprung nach oben, um dann wieder zu drehen. Gold beendete die Woche mit einer Einbuße von -2,4%.


Der August-Kontrakt Gold GCQ25 im Stundenchart


Gold ist stark schlagzeilengetrieben mit viel Auf und Ab. Es gibt zwei wahrscheinliche Szenarien:

Entweder bekommen wir wieder Unsicherheit durch eine harte Haltung bei Zöllen und eine Flucht in die Sicherheit, dann könnten Gold-Futures über 3.400 Dollar ausbrechen. Dort haben wir ein bullisches Flaggenmuster und könnten möglicherweise Allzeithochs von 3.600 Dollar und darüber erreichen.

Bei einem etwas risikofreudigeren Umfeld an den US-Aktienmärkten könnte Gold allerdings auch auf etwa 3.250 Dollar zurückfallen.

Der COT-Report Gold zeigt, dass die Commercials ihre Netto-Short Positionen minimal ausbauen, nachdem der Commercial Index nun über 6 Wochen bei 100% lag.

 

Die Statistiken

 

Schauen wir uns zuerst die Gewinner und Verlierer der Woche an ...

 

Die Performance ausgesuchter Futureskontrakte in den vergangenen 5 Handelstagen

 

Der Goldman-Sachs Commodity Index im Monat Mai

 

Der GSCI mit wichtigen Sektor-Indizes - prozentuale Veränderung im Monat Mai

 

 

Schließlich noch der GSCI Agricultural Index mit einigen Subindizes im Mai


 

Wichtige US-Termine für Futurestrader: 2. bis 6. Juni 2025

Für Trader an den US-Futuresmärkten ist die kommende Woche (02. bis 06. Juni 2025) geprägt von mehreren interessanten Wirtschaftsdaten und Veröffentlichungen. Im Folgenden die wichtigsten Termine und deren Bedeutung für das Trading. Für einen ausführlichen Einblick nutze unseren aktuellen Wirtschaftskalender Börse auf unserer Website.

 

Dienstag, 3. Juni 2025

  • JOLTs Job Openings & Job Quits (16:00 Uhr MESZ) Zeigt die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt und kann besonders für Zins- und Indexfutures (z.B. S&P 500, Nasdaq) relevant sein.

  • Factory Orders (16:00 Uhr MESZ) Gibt Hinweise auf die Entwicklung im US-Industriesektor.

  • API Rohöllagerbestände (20:30 Uhr MESZ) Besonders relevant für Energie-Futures wie WTI Crude Oil.

Mittwoch, 4. Juni 2025

  • EIA Öl- und Gasdaten (ab 16:30 Uhr MESZ) Wichtige Daten für Energie-Futures: Benzin, Heizöl, Rohöl.

  • Fed Beige Book (20:00 Uhr MESZ) Das Beige Book gibt einen Überblick über die aktuelle wirtschaftliche Lage in den USA und beeinflusst oft die Erwartungshaltung an die nächste Fed-Sitzung.

Donnerstag, 5. Juni 2025

  • US-Handelsbilanz & Arbeitsmarktdaten (14:30 Uhr MESZ)

    • Handelsbilanz, Exporte, Importe

    • Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims)

    • Nonfarm Productivity (Produktivität außerhalb der Landwirtschaft)

    • Unit Labour Costs (Arbeitskosten)

  • EIA Natural Gas Storage (16:30 Uhr MESZ) Wichtiger Termin für Gas-Futures.

  • Fed Balance Sheet (20:30 Uhr MESZ) Entwicklung der Fed-Bilanzsumme – für Zinsmärkte und Anleihen-Futures relevant1.

Freitag, 6. Juni 2025

  • Non-Farm Payrolls (NFP), Arbeitslosenquote, Durchschnittsverdienste (14:30 Uhr MESZ) Der wichtigste Arbeitsmarktbericht des Monats. Er bewegt regelmäßig Aktienindex-, Zins- und Währungsfutures weltweit.

  • Baker Hughes Oil Rig Count (17:00 Uhr MESZ) Gibt Hinweise auf die Aktivität im US-Energiesektor.

  • Consumer Credit Change (21:00 Uhr MESZ) Entwicklung der Verbraucherkredite, relevant für das Konsumklima.

Zusätzliche Marktimpulse

  • ISM PMI (Dienstag und/oder Freitag, genaue Zeit beachten) Der ISM Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor ist ein wichtiger Frühindikator für die US-Konjunktur und beeinflusst vor allem Index- und Zinsfutures.

  • Globale PMI-Daten Auch die weltweiten Einkaufsmanagerindizes werden veröffentlicht und können die internationalen Märkte beeinflussen.

Für Futurestrader sind in der Woche vom 2. bis 6. Juni 2025 vor allem die US-Arbeitsmarktdaten (NFP am Freitag), die diversen Energie- und Rohstoffberichte (API/EIA, Baker Hughes), das Fed Beige Book sowie die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten relevant. Diese Termine können zu erhöhter Volatilität führen und bieten sowohl Chancen als auch Risiken für das Trading auf US-Futuresmärkten

 

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