Wochenrückblick KW25: Jahreshöchststände durch politische Unsicherheiten


Der Rohstoffsektor steuert auf ein starkes erstes Halbjahr 2025 zu. Der S&P Goldman Sachs Commodity Index verzeichnet im Juni bereits einen Anstieg von 6,97% und könnte damit die beste Monatsperformance seit März 2022 erreichen. Damals führte Russlands Invasion der Ukraine zu einem markanten Anstieg der Energie- und Agrarpreise. Diesmal fungiert der Konflikt zwischen Israel und Iran als wesentlicher Treiber der Marktdynamik, insbesondere im Energiesektor.
Diversifikation als Schlüssel in volatilen Märkten
Die jüngsten Entwicklungen in verschiedenen Rohstoffsektoren unterstreichen die Bedeutung eines diversifizierten Ansatzes in dieser oft volatilen Anlageklasse. Während Edelmetalle weiterhin das Feld anführen, besteht nach einem Anstieg von über 28% in weniger als sechs Monaten stets das Risiko einer Korrektur. Tatsächlich pausiert dieser Sektor aktuell, während Energie und Getreide - zwei kürzlich schwächelnde Bereiche - eine Erholung zeigen.
Ölpreise steigen um 10 Dollar durch Risikoprämie
Die Rohölpreise haben eine Risikoprämie von 10 Dollar je Barrel eingepreist, bedingt durch Sorgen über potenzielle Versorgungsunterbrechungen durch die Straße von Hormus - DIE entscheidende Route für globale Ölströme. Raffinierte Produkte, insbesondere Diesel, sind angesichts steigender geopolitischer Spannungen und erwähnter Versorgungssorgen während der saisonalen Spitzennachfrage noch stärker gestiegen.
Der folgende Chart zeigt die prozentuale Entwicklung im Juni der vier wichtigsten Futures im Ölsektor: Crude Oil WTI, Crude Oil Brent, Heating Oil ULSD NY Harbor (Benchmark für den Diesel-Preis) und RBOB Gasoline (Benzin).
Agrar- und Industriemetalle folgen Energietrend
Neben Energie hat sich die Prämie auch auf einige Agrarmärkte ausgedehnt. Getreide - besonders Sojabohnen, Mais und Weizen - verzeichnet Zugewinne. Sojabohnen und Mais profitieren von ihrer Biokraftstoff-Verbindung, die parallel zu Diesel- und Benzinpreisen steigt. Weizen, ein Grundnahrungsmittel im Nahen Osten und Nordafrika, gewinnt aufgrund von Befürchtungen regionaler Versorgungsunterbrechungen und Ernährungssicherheitssorgen. Zucker reagierte bisher nicht auf die Anstiege, nicht zuletzt wegen der Aussicht auf starke Produktionsaussichten in Brasilien, Indien und Thailand.
Industriemetalle beginnen ebenfalls zu reagieren. Aluminium könnte zusätzliche Unterstützung finden: sollten Energiepreise erhöht bleiben, dürften angesichts des energieintensiven Produktionsprozesses auch hier Kurse nach oben auswandern.
Der Nahe Osten als wichtiger Produzent und Exporteur von Aluminium in westliche Märkte könnte Unterbrechungen erleben, die das Angebot weiter verknappen. Eine längere Periode höherer Energiepreise wird unweigerlich die allgemeinen Förder- und Raffinierungskosten nach oben treiben.
Edelmetalle korrigieren nach Zyklushochs
Gold verlor diese Woche deutlich an Boden. Trotz der geopolitischen Spannungen, die das Edelmetall eigentlich als „sicheren Hafen“ stärken müssten, fiel es fünf Tage in Folge und notiert jetzt bei ca. 3.350 USD.
Die Dollar-Aufwertung und vor allem die Politik der US-Notenbank, die Hoffnungen auf eine Zinssenkung dämpften, belasteten den Goldpreis. Hinzu kam, dass Händler in den Märkten Gold, Silber und Platin verstärkt Gewinne mitnahmen.
Der Rückzug folgte auf das jüngste FOMC-Meeting der Federal Reserve, bei dem die Zentralbank eine vorsichtige Haltung signalisierte. Zinssenkungen stehen nicht unmittelbar bevor, da zollbedingte Inflationsrisiken in den Fokus rücken.
Gold zeigt erste Schwächezeichen
Gold steuert auf den ersten Wochenverlust in diesem Monat zu und zeigt Erschöpfungsanzeichen nahe der jüngsten Höchststände. Eine kurzfristige Korrektur kann nicht ausgeschlossen werden, doch das breitere bullische Umfeld bleibt intakt. Geopolitische Unsicherheit, Nachfrage der Zentralbanken und schwächelnde makroökonomische Aussichten stützen weiterhin die Grundstimmung.
Silber erreicht 13-Jahres-Hoch bei über 37 Dollar
Silber erreichte zu Wochenbeginn ein 13-Jahres-Hoch oberhalb von 37 Dollar, bevor es ebenfalls Gewinnmitnahmen zum Opfer fiel. Um einen tieferen Rückgang zu vermeiden, muss das Edelmetall die Unterstützung nahe dem 35-Dollar-Level halten.
Platin pausiert vor entscheidendem Widerstand
Platin verzeichnet mit einem Plus von 45% seit Jahresbeginn beeindruckende Gewinne, stockte jedoch knapp unterhalb des 2021er-Hochs bei 1.340 Dollar. Dieser Schlüsselwiderstand muss überwunden werden, um nach Jahren des Seitwärtshandels einen längerfristigen Ausbruch zu bestätigen.
Rohöl schwankt zwischen Geopolitik und Fundamentaldaten
Der Energiesektor dominiert die Performance in diesem Monat mit überproportionalen Kursgewinnen.
Die saisonale Sommernachfrage führte zu einer Angebotsverknappung, wodurch bearische Einflüsse wie steigende OPEC+-Fördermengen und makroökonomische Unsicherheiten kompensiert wurden. Die zunächst stetige Erholung - verstärkt durch Eindeckungen von Short-Positionen - schlug vergangene Woche in Volatilität um, als Brent-Rohöl nach israelischen Luftangriffen auf iranische Nuklear- und Raketeneinrichtungen auf nahezu 80 USD je Barrel anstieg. Diese Eskalation reduzierte die Aussichten auf eine Verhandlungslösung zwischen den USA und Iran erheblich.
Straße von Hormus im Brennpunkt des Interesses
Mit Irans Vergeltungsschlägen durch Raketen- und Drohnenangriffe und steigenden Befürchtungen einer US-Beteiligung an Angriffen auf Teheran und dessen unterirdische Nuklearanlagen schürt die Eskalation berechtigte Ängste vor einer Ausdehnung des Konflikts. Die Region ist für ein Drittel der globalen Ölproduktion verantwortlich und die Spannungen rund um die Straße von Hormus - durch die täglich über 20 Millionen Barrel Öl transportiert werden - stehen im Brennpunkt.
Washington-Signale bestimmen Preisentwicklung
In den kommenden Tagen wird der Markt scharf auf Entwicklungen in und um die Straße von Hormus fokussiert bleiben sowie auf Signale aus Washington. Präsident Trump deutete an, eine Entscheidung über mögliche Angriffe auf den Iran könne innerhalb von zwei Wochen fallen. Während die geopolitische Risikoprämie die Rohölpreise zuletzt stützte, tendiert diese Prämie an Tagen ohne neue Eskalation zur Deflation - wodurch die Preise auf fundamental gerechtfertigte Niveaus nahe oder knapp unter 70 USD je Barrel zurückdriften.
Notfallpläne für Versorgungsunterbrechungen
Im Falle einer kurzfristigen Störung könnten die Rohöl-Preise scharf in Richtung 100 USD ansteigen. Eine dann mögliche Freigabe strategischer Reserven - hauptsächlich aus China und den USA - sowie logistische Umleitung nahöstlicher Exporte über wichtige Pipeline-Infrastruktur würden sie jedoch erneut nachgeben lassen.
Die bedeutendste Pipeline ist Saudi-Arabiens Ost-West-Pipeline, die bis zu 5 Millionen Barrel täglich zum Roten Meer transportieren kann, und das VAE-Terminal Fujairah, das rund 1,5 Millionen Barrel täglich bewältigen kann und die Straße vollständig umgeht. Eine weitere Option wäre die Wiedereröffnung der irakischen Kirkuk-Ceyhan-Pipeline mit 0,65 Millionen Barrel täglich Kapazität, die seit März 2023 aufgrund einer Zahlungsstreitigkeit zwischen Ankara, Bagdad und Erbil geschlossen ist.
Getreidemärkte: Weizen erholt sich, Mais schwächer
Weizen-Futures in Chicago erreichten diese Woche ein Zwei-Monats-Hoch, angetrieben durch ungünstige Witterungsbedingungen in wichtigen Anbauregionen der USA, Europas und Russlands sowie Anzeichen robuster Exportnachfrage - besonders nach Nordafrika. Die Rallye, die möglicherweise zusätzliche Stärke durch den Nahost-Konflikt erhielt, wurde durch Hedgefonds verstärkt, die lang gehaltene Short-Positionen sowohl in CBOT- als auch Kansas HRW-Kontrakten reduzierten.
Erntebedingungen übertreffen Erwartungen
Trotz witterungsbedingter Ernteverzögerungen in den USA übertrafen frühe Erntequalität und Erträge die Erwartungen. Das USDA hob diese Woche die Bewertung der Frühjahrsweizen-Bedingungen auf 57% gut oder ausgezeichnet an, gegenüber 53%, was keine unmittelbare Bedrohung der Gesamtproduktion signalisiert. Zusätzliche Preisstärke von den aktuellen Niveaus könnte Aufwärtsausbrüche auslösen und der Rallye weiteren Schwung verleihen - nicht notwendigerweise aufgrund preisfreundlicher Fundamentaldaten, sondern vor allem durch Käufe, da auf dem falschen Fuß erwischte Longs ihre bearischen Wetten zurückfahren.
Technische versus fundamentale Triebkräfte
Damit die Rallye nachhaltiger wird und damit ein Tief im Markt nach drei Jahren der Schwäche signalisiert, müssen sich die globalen Produktionsaussichten weiter verschlechtern. Derzeit betrachten wir die Rallye als eher technisch als fundamental getrieben.
Mais bei gemischten Wetteraussichten unter Druck
Mais-Preise in Chicago schlossen am Freitag um 2¼ bis 4¾ Cent schwächer, wobei der alte Ernte-Juli-Kontrakt am schwächsten war.
Die Wetterprognose für die kommende Woche zeigt starke Regenfälle von Nebraska bis zum südöstlichen South Dakota, Minnesota, Wisconsin und Teilen Michigans mit Mengen von 1 bis zu 5 Zoll in einigen Gebieten. Die südlichen Ebenen über Missouri bis zum östlichen Corn Belt erwarten geringere Niederschlagsmengen.
Hitze wird weite Teile des Corn Belt treffen, wobei die 5-10-Tage-Prognose 4-8°C über dem Durchschnitt im östlichen Corn Belt zeigt. Tageshöchsttemperaturen über 38°F werden am Wochenende in den Plains und im westlichen Corn Belt erwartet, sollen aber Anfang nächster Woche nachlassen.
Kaffee: Brasilianische Ernte drückt stark auf die Preise
Kaffee-Futures haben am Freitag ihre wochenlangen Verluste ausgeweitet und markante Tiefstände erreicht. July Arabica Coffee (KCN25) schloss mit einem Minus von 5,85 Punkten (-1,80%), während July ICE Robusta Coffee (RMN25) um 147 Punkte (-3,64%) fiel.
Der Kursverlauf des Arabica Coffee-Futures im Jahresrückblick
Die Robusta-Sorte rutschte dabei auf ein 13-Monats-Tief, nachdem Arabica bereits am Mittwoch ein 5-Monats-Tief markiert hatte. Grund für den anhaltenden Preisdruck sind verbesserte Angebotsaussichten, die hauptsächlich durch die laufende brasilianische Kaffeeernte getrieben werden.
Brasiliens Ernte liegt im Zeitplan
Safras & Mercado berichtete am vergangenen Freitag, dass Brasiliens Kaffeeernte 2025/26 zum 11. Juni zu 35% abgeschlossen war. Dieser Wert liegt geringfügig unter dem Vorjahresvergleichswert von 37%, entspricht jedoch dem 5-Jahres-Durchschnitt von 35%. Die Aufschlüsselung zeigt, dass 49% der Robusta-Ernte und 26% der Arabica-Ernte zum Stichtag eingebracht waren. Starke Regenfälle in einigen Gebieten haben die Arabica-Ernte verlangsamt.
Brasiliens größte Kaffeekooperative Cooxupe meldete am Mittwoch, dass ihre Mitglieder zum 13. Juni einen Erntefortschritt von 17,8% verzeichneten. Cooxupe fungiert sowohl als größte brasilianische Kaffeekooperative als auch als größter Kaffeeexporteur des Landes.
Produktionsprognosen belasten Markt
Der Preisdruck hält bereits seit sieben Wochen an, getrieben von Sorgen über höhere Kaffeeproduktion und reichliche Vorräte. Am 19. Mai prognostizierte der Foreign Agricultural Service (FAS) des USDA, dass Brasiliens Kaffeeproduktion 2025/26 um 0,5% auf 65 Millionen Säcke steigen wird. Für Vietnam, den weltgrößten Robusta-Produzenten, wird ein Anstieg um 6,9% auf 31 Millionen Säcke erwartet.
Aktuelle Niederschläge in Brasilien haben Trockenheitssorgen gemildert und belasten die Preise zusätzlich. Somar Meteorologia berichtete am Montag, dass Minas Gerais, Brasiliens größtes Arabica-Anbaugebiet, in der Woche bis zum 14. Juni 10,6 mm Regen erhielt – 131% des historischen Durchschnitts für diese Jahreszeit.
Lagerbestände zeigen gemischtes Bild
Die ICE-überwachten Robusta-Lagerbestände fielen am Freitag auf ein 1-Monats-Tief von 5.142 Lots, was den Robusta-Preisen grundlegende Unterstützung bietet. Für Arabica zeigt sich jedoch ein bearishes Bild: Die ICE-überwachten Arabica-Bestände erreichten am 27. Mai mit 892.468 Säcken ein 4,5-Monats-Hoch und lagen am Freitag mit 868.567 Säcken nur geringfügig darunter.
Brasiliens Kaffeeexporte entwickeln sich preisunterstützend. Cecafe meldete am vergangenen Mittwoch, dass Brasiliens Grünkaffee-Exporte im Mai um 36% auf 2,8 Millionen Säcke zurückgingen.
Vietnam kämpft mit Dürrefolgen
Vietnams Kaffeeproduktion litt im Erntejahr 2023/24 unter Dürrebedingungen und sank um 20% auf 1,472 MMT – die kleinste Ernte seit vier Jahren. Das General Statistics Office berichtete, dass Vietnams Kaffeeexporte 2024 um 17,1% auf 1,35 MMT fielen. Für Januar bis Mai 2025 meldete das National Statistics Office einen Rückgang der Exporte um 1,8% auf 813.000 MT.
Die Vietnam Coffee and Cocoa Association senkte am 12. März ihre Produktionsschätzung für 2024/25 von ursprünglich 28 Millionen auf 26,5 Millionen Säcke. Dem gegenüber steht die USDA-FAS-Prognose vom 19. Mai, die für 2025/26 einen Anstieg der vietnamesischen Robusta-Ernte um 7% auf ein 4-Jahres-Hoch von 30 Millionen Säcken projiziert.
Weltmarkt zeigt strukturelle Defizite
Der USDA-Halbjahresbericht vom 18. Dezember präsentierte gemischte Signale. Der Foreign Agriculture Service prognostiziert für 2024/25 einen Anstieg der weltweiten Kaffeeproduktion um 4,0% auf 174,855 Millionen Säcke. Dabei wird ein Anstieg der Arabica-Produktion um 1,5% auf 97,845 Millionen Säcke und der Robusta-Produktion um 7,5% auf 77,01 Millionen Säcke erwartet.
Die Endbestände für 2024/25 sollen jedoch um 6,6% auf ein 25-Jahres-Tief von 20,867 Millionen Säcken fallen, verglichen mit 22,347 Millionen Säcken in 2023/24.
Volcafe projiziert für das Vermarktungsjahr 2025/26 ein globales Arabica-Defizit von 8,5 Millionen Säcken – eine Ausweitung gegenüber dem Defizit von 5,5 Millionen Säcken für 2024/25 und das fünfte Jahr in Folge mit Angebotsdefiziten.
Die Charts der Woche
Schauen wir uns wieder die Gewinner und Verlierer der Woche an.
Und den Verlauf des S&P GSCI mit wichtigen Sektorindizes...
... sowie den GSCI Agricultural mit einigen wichtigen Sub-Indizes. Beide Charts zeigen die Zeitspanne Year-to-Date 2025
Worauf solltest du in der kommenden Woche achten?
Die wichtigsten Termine unseres Wirtschaftskalenders für die Woche vom 23. - 27 Juni:
Montag, 23. Juni
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S&P Global Flash Services PMI (09:45 Uhr ET): Frühindikator für die Stimmung und Aktivität im US-Dienstleistungssektor. Werte über 50 signalisieren Expansion, darunter Kontraktion; wichtig für Einschätzungen zur Konjunkturdynamik. Sie geben Hinweise auf kurzfristige Konjunkturtrends und können Impulse für Zins- und Aktienmärkte liefern.
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S&P Global Flash Manufacturing PMI (09:45 Uhr ET): Frühindikator für die Entwicklung im verarbeitenden Gewerbe. Auch hier gilt: Über 50 = Expansion, unter 50 = Schrumpfung; relevant für Prognosen zu Wirtschaftswachstum und Inflationsdruck.
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Bestehende Hausverkäufe (10:00 Uhr ET): Zeigt die Aktivität am US-Immobilienmarkt, ein wichtiger Frühindikator für Konsumklima und Kreditvergabe1.
Dienstag, 24. Juni
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Fed Chair Jerome Powell – Halbjährliche Anhörung vor dem US-Kongress (ab 16:00 Uhr MESZ): Powells Aussagen zur Geldpolitik und Konjunkturlage werden von Tradern weltweit verfolgt. Bereits kleine Nuancen können die Erwartungen an Zinsschritte und damit die Volatilität an den Märkten stark beeinflussen.
Freitag, 27. Juni
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PCE Price Index & Core PCE Price Index (14:30 Uhr MESZ): Der PCE (Personal Consumption Expenditures) ist der von der US-Notenbank bevorzugte Inflationsindikator. Er ist maßgeblich für die Inflationsperspektive und Zinsentscheidungen – oft der wichtigste Einzeltermin des Monats für US-Trader.
Besonders der „Core“-Wert (ohne Energie und Lebensmittel) steht im Fokus, da er die zugrunde liegende Inflation abbildet. Überraschungen bei diesen Daten können starke Marktbewegungen auslösen, da sie direkt Einfluss auf die geldpolitische Ausrichtung der Fed haben.
Hinweis: In dieser Woche gibt es keine FOMC-Sitzung oder US-Arbeitsmarktdaten; der Fokus liegt klar auf Inflationsdaten und den Aussagen der Fed-Spitze.
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