Die Woche an den Rohstoffmärkten: Zölle, Gegenzölle, Handelskrieg


Mit der Kalenderwoche 15 geht eine weitere bewegte Woche an den Rohstoffmärkten zu Ende. Die „Woche 1“ nach Verkündung und Inkrafttreten der US-Zölle war geprägt von einem Hin und Her der Politik mit Zöllen, Gegenzöllen, Zollverschärfungen und Zollaussetzungen.
Als Folge davon kam es zu empfindlichen Abstürzen in etlichen Märkten, Kursexplosionen in anderen und verhaltenem Abwarten in dritten.
Alles in Allem eine Zeit für hochriskante Trades, die vielleicht zu Gewinnen, in vielen Fällen aber auch zu empfindlichen Verlusten führen konnten - vor allem, wenn man sich von Emotionen leiten und Grundregeln der Risikobegrenzung außer Acht ließ.
Im folgenden soll ein Blick auf drei der bewegtesten Sektoren gerichtet werden: dem Rohölmarkt, dem Agrarsektor und schließlich Gold, das als DER Gewinner der momentanen weltweiten Situation gelten muss.
1. Der Rohöl-Markt
Rohölpreise steigen trotz Handelskrieg und OPEC+ Fördererhöhung
Die Rohöl- und Benzinpreise verzeichneten am Freitag moderate Anstiege, hauptsächlich angetrieben durch den Absturz des Dollar-Index (DXY00) auf ein 3-Jahres-Tief, was einen Anstieg der meisten Rohstoffpreise begünstigte. Der Mai-Terminkontrakt für WTI-Rohöl (CLK25) schloss am Freitag mit einem Plus von 1,43 Dollar (+2,38%) und der Mai-RBOB-Benzinkontrakt (RBK25) legte um 0,0378 Dollar (+1,93%) zu.
Allerdings wurde die Preisrallye bei Rohöl durch die Eskalation des US-chinesischen Handelskriegs gebremst, nachdem China seine Zölle auf alle US-Waren von 84% auf 125% anhob – als Vergeltungsmaßnahme für die US-Zollerhöhung auf chinesische Waren auf 145%.
Pessimismus am Rohölmarkt?
Die Fundamentaldaten des Ölmarktes scheinen in letzter Zeit einer pessimistischen Marktstimmung Platz gemacht zu haben. Die Preise standen in der vergangenen Woche unter Druck und fielen am Mittwoch auf ein 4-Jahres-Tief. Die Turbulenzen im Zollstreit belasten die Energiepreise. Zusätzlicher Druck kam aus Saudi-Arabien, das am vergangenen Sonntag angekündigt hatte, seine Ölpreise für Kunden bei Lieferungen im Mai um 2,30 Dollar pro Barrel zu senken – die größte Preissenkung seit über zwei Jahren.
Die Ölpreise wurden zudem beeinflusst von der OPEC+-Ankündigung vom vergangenen Donnerstag, die Rohölproduktion im Mai zu erhöhen. Das Kartell plant, die Rohölproduktion im Mai um 411.000 Barrel pro Tag zu erhöhen, deutlich mehr als die Steigerung von 138.000 Barrel pro Tag in diesem Monat. Die OPEC-Rohölproduktion stieg im März um 80.000 Barrel pro Tag auf ein 13-Monats-Hoch von 27,43 Millionen Barrel pro Tag.
EIA warnt vor Nachfragerückgang für 2025. Die US Energy Information Administration senkte ihre Prognose für die weltweite Nachfrage in diesem und im nächsten Jahr und rechnet mit einem Anstieg des Verbrauchs um 900.000 b/d im Jahr 2025. Gleichzeitig senkte sie ihre Jahresprognose für Brent auf 68 pro Barrel und damit um etwa 6 pro Barrel gegenüber ihrer vorherigen Prognose. Der Rückgang des US-Verbrauchervertrauens wirkt sich negativ auf die Energienachfrage aus.
Was könnte die Rohölpreise stützen?
Als unterstützender Faktor für die Rohölpreise verhängten die USA am 10. Januar neue Sanktionen gegen die russische Ölindustrie, die das globale Ölangebot einschränken sollen. Die Maßnahmen zielten auf Gazprom Neft und Surgutneftgas ab, die in den ersten 10 Monaten des Jahres 2024 etwa 970.000 Barrel pro Tag russisches Rohöl exportierten, was laut Bloomberg-Daten etwa 30% des Tankertransports ausmacht. Die USA haben auch Versicherer und Händler ins Visier genommen, die mit Hunderten von Tankerfrachten in Verbindung stehen.
Und die Auswirkungen? Die russischen Ölproduktexporte stiegen im März laut von Bloomberg zusammengestellten Daten der Analysefirma Vortexa auf ein 5-Monats-Hoch von 3,45 Millionen Barrel pro Tag. Die wöchentlichen Schiffsverfolgungsdaten von Bloomberg zeigten, dass die russischen Rohölexporte in der Woche bis zum 30. März im Wochenvergleich um 40.000 Barrel pro Tag auf 3,07 Millionen Barrel pro Tag gestiegen sind.
Unterstützung sollen die Rohölpreise auch dadurch werden, dass die USA versucht, Druck auf iranische Rohölexporte ausüben. Laut Rystad Energy A/S könnte eine maximale Druckkampagne bis zu 1,5 Millionen Barrel pro Tag iranischer Rohölexporte vom Weltmarkt nehmen, was sich positiv auf die Rohölpreise auswirken würde.
Iranische Ölexporte boomen trotz Druck aus Washington. Doch diese Rechnung geht im Augenblick nicht auf: Chinas Importe iranischen Rohöls stiegen im vergangenen Monat auf über 1,8 Mio. Tagestonnen und erreichten damit ein Allzeithoch. Der zunehmende Sanktionsdruck hat die Raffinerien in Shandong dazu veranlasst, sich mit dem sanktionierten Rohstoff einzudecken, obwohl die Preise für iranisches Leichtöl inzwischen auf dem Niveau von Brent liegen.
Die US-Lagerbestände
Der EIA-Bericht vom Mittwoch zeigte, dass
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(1) die US-Rohölbestände per 4. April 5,2% unter dem saisonalen 5-Jahres-Durchschnitt lagen,
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(2) die Benzinbestände 0,4% über dem saisonalen 5-Jahres-Durchschnitt und
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(3) die Destillatbestände 8,9% unter dem 5-Jahres-Durchschnitt der Saison lagen.
Die beiden Charts zeigen die Lagerbestände an Rohöl (oben) und Benzin (unten) innerhalb einer 5-Jahres-Range — Quelle: EIA
Die US-Rohölproduktion fiel in der Woche bis zum 4. April im Wochenvergleich um 0,9% auf 13,458 Millionen Barrel pro Tag, etwas unter dem Rekordwert von 13,631 Millionen Barrel pro Tag aus der Woche vom 6. Dezember.
Die US-Rohölproduktion ab 2021 (EIA)
Baker Hughes meldete am Freitag, dass die Anzahl aktiver US-Ölbohrinseln in der Woche bis zum 11. April um 9 auf 480 Bohrinseln gesunken ist, was moderat über dem 3-Jahres-Tief von 472 Bohrinseln vom 24. Januar liegt. Die Zahl der US-Ölbohrinseln ist in den letzten zwei Jahren von dem 4½-Jahres-Hoch von 627 Bohrinseln im Dezember 2022 zurückgegangen.
2. Agrarmärkte
Weizen
Die Weizenmärkte erholten sich am Freitag an allen drei wichtigen Börsen im Laufe des Tages. Die SRW-Futures in Chicago legten in den Frontmonaten wieder um 16 bis 18 Cents zu, wobei der Frontmonat Mai um 26 ¾ Cents zulegte. Die HRW-Kontrakte in Kansas City lagen an diesem Handelstag 10 bis 11 Cents höher, wobei der Mai gegenüber dem vergangenen Freitag um 10 ½ Cents zulegte. MPLS-Frühjahrsweizen lag bei Handelsschluss 12 bis 13 Cent über den Frontmonaten, wobei der nahe gelegene Mai um 30 ½ Cent zulegte. Der US-Dollar-Index brach am Freitag erneut ein und schloss unter der 100-Dollar-Marke.
Der wöchentliche CFTC Commitment of Traders-Bericht zeigt, dass die Hedgefonds ihre Netto-Leerverkäufe bis zum 8. April um 9.908 Kontrakte auf 102.132 Kontrakte reduzierten. Bei KC-Weizen erhöhten sie ihre Netto-Shortposition um 4.159 Kontrakte auf 49.834 Kontrakte.
Die USDA-Exportverkaufsdaten vom Donnerstag zeigen, dass das gesamte Weizenexportgeschäft bei 21,55 MMT liegt. Dies entspricht 96,55 % der neuen USDA-Exportprognose, während der 5-Jahres-Durchschnitt bei 102 % liegt. Die Exportlieferungen belaufen sich auf 17,3 MMT, was 77,5 % der neuen USDA-Zahlen entspricht und damit hinter dem 5-Jahres-Durchschnitt von 83 % zurückbleibt.
So beendeten die Märkte diese Woche
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Mai 25 CBOT Weizen (ZWK25) schloss bei 5,55 3/4 $, plus 17 3/4 Cent, und hat eine Widerstandslinie bei 545 durchbrochen
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Mai 25 KCBT Weizen (KEK25) schloss bei 5,68 $, plus 10 Cent; er gewann, ist aber zum wiederholten Mal am Widerstand bei 571 ¼ abgeprallt
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Mai 25 MGEX Weizen (MWK25) schloss bei 6,15 $, plus 13 Cent; der Spring Wheat bewegt sich auf sein 4-Wochen-Hoch bei 619 zu
Die Mai-Kontrakte der drei Weizenfutures, ab März, im 4H-Chart
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So schlossen die Juli-Kontrakte
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Juli 25 CBOT Weizen (ZWN25) schloss bei 5,70 1/4 $, plus 16 3/4 Cent,
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Juli 25 KCBT Weizen (KEN25) schloss bei 5,83 1/4 $, plus 10 1/4 Cent,
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Juli 25 MGEX Weizen (MWN25) schloss bei 6,28 1/2 $, plus 12 Cent.
Soybeans
Sojabohnen legen zweistellig zu und trotzen den chinesischen Zöllen
Soybeans verzeichneten am Freitag zweistellige Zuwächse, die Kontrakte stiegen um 14 bis 19 Cents. Der Cash-Preis von CmdtyView stieg um 14 1/2 Cents auf $9,90 1/4. Sojamehl-Futures sind um 2,20 $/Tonne gestiegen, während Sojaöl-Futures um 96 Punkte höher notieren.
Der Sojabohnen-Preisindex bewegt sich auf sein 9-Monats-Hoch bei 10.1556 zu
Unsicherheit über die chinesische Importnachfrage und Prognosen für eine große brasilianische Sojabohnenernte trotz einer schwierigen Anbausaison beschäftigen die Händler.
Der USDA-Bericht über die Exportverkäufe schätzte die gesamten Exportverpflichtungen für Sojabohnen zum 3. April auf 46,343 MMT. Dies entspricht 93 % der USDA-Prognose von 1,825 Mrd. Scheffel und liegt hinter dem 5-Jahres-Durchschnitt von 94 %. Die Exportlieferungen liegen nun bei 84 % der USDA-Zahlen und damit über dem durchschnittlichen Verschiffungstempo von 83 %. Im Laufe des Tages wurde ein privater Exportverkauf von 121.000 MT Sojabohnen an unbekannte Bestimmungsorte gemeldet, davon 55.000 MT für alte und 66.000 MT für neue Ernte.
Die aktivst gehandelten Futures des Sojabonen-Komplexes — Screenshots: barchart.com
Corn
Mais geht mit Schwung ins Wochenende
Der Maismarkt legte am Freitag zu, wobei die Kontrakte um 7 bis 10 Cents stiegen, während sich die Frontmonate der 5 $-Marke nähern. Der Preis im Mai-Kontrakt stieg in dieser Woche um 30 Cents, der Dezemberpreis um 16 ¾ Cents. Der Preis für den Frontmonat CmdtyView National Average Cash Corn stieg um 7 1/4 Cents auf 462 3/4. Der US-Dollar-Index war stark rückläufig und lag wieder unter der 100 $-Marke, was für zusätzliche Unterstützung im Maismarkt sorgte.
CFTC-Daten von heute Nachmittag zeigten, dass Spekulanten in Mais-Futures und -Optionen ihre Netto-Long-Position in der am 8. April endenden Woche um 3.181 Kontrakte auf 53.576 Kontrakte verringerten, was auf zuvor erhöhte Short-Positionen zurückzuführen war. Die Commercials verringerten ihre Netto-Short-Position um 4.933 Kontrakte auf 331.811 Kontrakte.
Die am Donnerstag veröffentlichten Daten zu den Exportverkäufen zeigen, dass die Gesamtausfuhrverpflichtungen für Mais jetzt bei 55,019 MMT liegen. Das sind 85 % der neuen USDA-Exportprognose von 2,55 Mrd. Scheffel, die damit hinter dem Fünfjahresdurchschnitt, aber über den 81 % des letzten Jahres liegt. Die tatsächlichen Verschiffungen entsprechen 56 % dieser neuen Prognose und liegen damit knapp über dem Durchschnitt.
Der Cash-Preis im Corn nähert sich seinem 18-Monats-Hoch im Februar bei 498-4
3. Gold
US-Zollpolitik treibt Goldpreis auf historisches Rekordhoch
Auf dem Goldmarkt herrscht nach wie vor ein starker Kaufdruck, da die Märkte weiterhin auf Sicherheit setzen. Angesichts des fallenden US-Dollars ist dies derzeit nur noch aggressiver geworden.
Die Befürchtungen über die Folgen der US-Zollpolitik haben am Freitag Investoren verstärkt zum Gold getrieben und die Rekordjagd vor dem Wochenende fortgesetzt. Der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) überstieg erstmals die Marke von 3.200 US-Dollar und erreichte an der Londoner Börse den historischen Höchststand von 3.237 Dollar.
Insider erwarten, dass ein mögliches Eingreifen der US-Notenbank Fed einen weiteren Preisanstieg auslösen könnte.
Obwohl Präsident Trump nach heftigen Turbulenzen an den Finanzmärkten teilweise von seiner aggressiven Zollpolitik abgerückt ist, verzeichnete der Goldpreis in den vergangenen drei Handelstagen einen kräftigen Anstieg um etwa acht Prozent. Seit Trumps Amtsantritt im Januar hat sich der Wert der Krisenwährung Gold um rund 18 Prozent erhöht.
Der Gold-Kontrakt Juni 2025 im 4-Stunden Chart (oben), darunter 50 Jahre Goldfutures im 3-Monats Chart
Haupttreiber bleibt die aggressive Zollpolitik der Washington-Administration, die Ängste vor einer Abschwächung der Weltwirtschaft schürt und Anleger verstärkt in sichere Anlagehäfen drängt. Als jüngste Entwicklung hat China im Handelsstreit mit den USA reagiert und erhöht seine Gegenzölle auf US-Waren auf 125 Prozent.
Die neue Eskalationsstufe im Handelskonflikt sorgte im Vormittagshandel für einen weiteren Preisanstieg am Goldmarkt. Jens Klatt, Analyst beim Online-Broker XTB, kommentierte: "Es zeichnet sich ab: Die derzeit stattfindenden Handelskonflikte sind im Kern ein Ost-West-Konflikt oder konkret USA gegen China. Das hat auch massive Auswirkungen auf den Goldpreis."
Die ausgeprägte Schwäche des US-Dollars ist ein weiterer wichtiger Faktor für den Höhenflug des Goldpreises. Da Gold auf dem Weltmarkt in Dollar gehandelt wird, macht eine Kursschwäche der amerikanischen Währung das Edelmetall für Käufer attraktiver und stärkt die Nachfrage.
"Die Furcht vor einer globalen Rezession nimmt zu, während die Renditen von US-Staatsanleihen in die Höhe schnellen und der Dollar weiter an Wert verliert - ein Szenario, das Gold als Krisenwährung zunehmend attraktiv macht ..." so ein Insider der Börse.
Trotz laufender Verhandlungen der USA mit verschiedenen Handelspartnern zur Vermeidung einer weiteren Verschärfung des Zollstreits herrscht am Rohstoffmarkt Skepsis bezüglich möglicher Einigungen in den kommenden Wochen. "Wir bleiben für Gold recht positiv gestimmt", sagte Dominic Schnider, Rohstoffexperte der schweizerischen Großbank UBS. Seiner Einschätzung nach wird vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse "irgendwann das Eingreifen der US-Notenbank Fed zu erwarten sein, und das gibt dem Goldpreis den nächsten Schub." (Quelle der Zitate: Barchart.com)
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Zu guter Letzt noch ein Blick auf Indizes und Performance
Die Gewinner und Verlierer dieser Woche. Im Vergleich zur letzten Woche konnten einige Rohstoffe an Boden gutmachen.

Die Wochenperformance ausgewählter Futures

Der S&P500 GSCI Index (rot) und wichtige Sektor-Subindizes seit Jahresbeginn 2025

Der S&P500 GSCI Index (rot) und wichtige Agrar-Subindizes seit Jahresbeginn 2025
Ein Blick auf die nächste Woche
In der Woche ab dem 14. April 2025 werden wieder wichtige Marktberichte veröffentlicht, die für die Rohstoffmärkte von Bedeutung sind. Hier sind die wichtigsten Berichte, ihre Veröffentlichungstermine, die verantwortlichen Organisationen und ihre Bedeutung im Detail:
1. NOPA Crush Report
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Veröffentlichungsdatum: 15. April 2025
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Organisation: National Oilseed Processors Association (NOPA)
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Bedeutung: Dieser Bericht liefert Daten zur Verarbeitung von Sojabohnen in den USA, einschließlich der Menge an verarbeiteten Sojabohnen und der Produktion von Sojamehl und -öl. Er gibt Einblicke in die Nachfrage nach Sojabohnen und deren Nebenprodukten, was direkte Auswirkungen auf die Preise von Sojabohnen und verwandten Agrarrohstoffen hat. Besonders wichtig ist der Bericht in Zeiten saisonaler Schwankungen oder bei Änderungen in der Produktionskapazität
2. Crop Progress Report
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Veröffentlichungsdatum: 14. April 2025
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Organisation: United States Department of Agriculture (USDA)
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Bedeutung: Dieser wöchentliche Bericht informiert über den Fortschritt der Aussaat und den Zustand wichtiger Feldfrüchte wie Mais, Weizen, Baumwolle und Sojabohnen. Er ist entscheidend für das Verständnis von Angebotstrends und möglichen Ernteausfällen, insbesondere da regionale Wetterbedingungen wie Trockenheit oder Überschwemmungen berücksichtigt werden
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