‘Made in Germany’ (2. Teil) — Deutschland und die Weltwirtschaft

Ist Deutschland am Ende? Wie sieht es mit unserer Stellung am Weltmarkt aus? Welche globalen wirtschaftlichen Perspektiven hat das Land? Im zweiten Teil meiner Betrachtung der ökonomischen Situation Deutschlands will ich den Blick nach Außen richten.

Wie entwickelt sich die Lage am Weltmarkt, was erwartet uns in der nächsten Zukunft und wie kann sich Deutschland im geopolitischen Spannungsfeld zwischen EU, der USA, der Herausforderung aus Fernost und dem globalen Süden behaupten?

Das Wichtigste vorweg


  • BRICS-Staaten als neue Wirtschaftsmacht
    Die BRICS-Staaten erweitern ihre Mitgliedschaft und entwickeln sich zur Alternative zu den G7, mit 45 % der Weltbevölkerung und 36 % des globalen BIP. Diese Gruppe strebt eine Abkehr vom US-Dollar an und investiert in multilaterale Handelsstrukturen.
  • Geopolitische Verschiebungen und Deutschlands Position am Weltmarkt
    Weltweite Konflikte und der Strukturwandel am Weltmarkt mit den aufstrebenden Wirtschaftsmächten BRICS und China fordern eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Außen- und Wirtschaftspolitik. Deutschland verliert durch Sanktionen und seiner fehlgeleiteten Energiepolitik an globaler Wettbewerbsfähigkeit.
  • Technologievorherrschaft Chinas
    Laut einer ASPI-Studie führt China in 57 von 64 Schlüsseltechnologien. Europa spielt in keinem der Forschungsbereiche eine führende Rolle, was langfristig die Innovationskraft und wirtschaftliche Relevanz des Kontinents bedroht.
  • Banken- und Finanzkrisen als Belastungsfaktor
    Die globale Bankenkrise 2023, angeführt durch Zusammenbrüche wie der Silicon Valley Bank und Credit Suisse, zeigt die Instabilität des globalen Finanzsystems. Gleichzeitig treiben wachsende Staatsverschuldung und Inflation die Wirtschaftslage weiter in die Enge.
  • Notwendigkeit eines wirtschaftspolitischen Strukturwandels
    Deutschland muss nicht nur interne Struktur-Reformen umsetzen, sondern auch eine pragmatischere Außenpolitik entwickeln, die auf Respekt und Zusammenarbeit mit aufstrebenden Wirtschaftsmächten basiert.
  • Wirtschaftlicher Ausblick: Chancen und Risiken
    Trotz der Herausforderungen bleibt Deutschland in Schlüsselbereichen stark. Eine strategische Anpassung an die neue Weltordnung ist jedoch essenziell, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Eine ökonomische Dystopie:

Im ersten Teil meiner Betrachtung der wirtschaftlichen Situation Deutschlands habe ich den Blick nach Innen gerichtet. Ich habe versucht, die dringendsten Probleme der deutschen Wirtschaft aufzuzeigen:

Der demografische Umbruch, explodierende Kosten für Energie, Löhne, Sozialabgaben und Steuern, fehlende wirtschaftspolitische Perspektiven, statt dessen energiepolitische Traumtänzereien und eine überbordende Bürokratie zehren an der Substanz.

Der Begriff “Deindustrialisierung” hat gute Chancen, zum (Un-)Wort des Jahres zu werden. Wer nicht abwandern kann, macht nach Möglichkeit “den Laden dicht”.

Charts der ifo-Konjunkturumfragen Dez. 2024 für 4 Sektoren der deutschen Wirtschaft

Die ifo-Konjunkturumfragen Dez. 2024 zeigen ein eher pessimistisches Bild der deutschen Wirtschaft

Eine düstere Perspektive für das einstige “Wirtschaftswunderland”? Und wird sich diese Perspektive bestätigen, wenn wir unseren Blick nach Außen, auf den Weltmarkt richten?

2024 war auch aus globalem Blickwinkel ein Jahr der Herausforderungen. Der seit 2022 andauernde Krieg in der Ukraine hielt mit unverminderter Grausamkeit an und lies keine Hoffnung auf eine Einigung am Verhandlungstisch aufkommen.

Und im Oktober fand das 16. Gipfeltreffen der BRICS-Staaten im russischen Kazan statt. Dieses, aus global-ökonomischer Sicht wichtige Ereignis soll das erste Thema in meinem Beitrag sein.

Globale Herausforderungen: der Weltmarkt im Umbruch

Karte der vier wichtigsten Freihandelszonen mit ihrem Anteil an der Weltwirtschaft

Die vier wichtigsten Freihandelszonen mit ihrem Anteil an der Weltwirtschaft; bpd.de, KHR

Die Karte zeigt die vier wichtigsten Freihandelszonen mit ihren geschätzten prozentualen Anteilen an der Weltwirtschaftsleistung. Schon jetzt findet ⅓ der Weltwirtschaft in ostasiatisch-pazifischen Raum statt (RCEP: Regional Comprehensive Economic Partnership, gegr. 2022). Die USA und EU laufen hinterher.

Schauen wir uns an, was es mit dem “BRICS Summit 2024” auf sich hat.

Die ‘BRICS’-Staaten: Kampfansage an die westliche Hegemonie

Die Organisation der BRICS wurde 2009 im russischen Jekaterinburg als wirtschaftlicher Zusammenschluss der vier Staaten Brasilien, Russland, Indien und China unter dem Kürzel BRIC gegründet. 2010 kam als fünfte Nation Südafrika hinzu.

2024 gehörten der Organisation 10 Staaten an, auf dem Gipfeltreffen in Kazan wurden 13 weitere Staaten eingeladen, als “Partnerländer” zu fungieren. 9 dieser Länder haben die Einladung angenommen und werden so ab 2025 offizielles Mitglied, von vier Ländern (Algerien, Nigeria, Türkei, Vietnam) steht eine Zusage noch aus.

Karte der Mitgliedsstaaten der BRICS zum Jahresende 2024

Die BRICS zum Jahresende 2024; Karte: Wikipedia

Der Vergleich dieser Karte mit der darüberstehenden zeigt: in der Organisation der BRICS verschmelzen Mercosur und RCEP unter Hinzunahme von Russland, Indien und den wirtschaftlich bedeutenderen Staaten Afrikas und des Nahen Ostens zu einer Handelsmacht, die “den Westen” (USA und EU) in die zweite Liga befördern könnte.

Die Bedeutung der BRICS für den Weltmarkt

Der BRICS-Summit in Kazan lässt keinen Zweifel mehr daran, dass hier etwas Großes entstehen wird. Was einst als lockere Kooperation der Schwellenländer begann, wird zur ernstzunehmenden Alternative zu den G7.

Vor allem viele Schwellen- und Entwicklungsländer sehen die BRICS als eine wichtige Alternative zum Westen, der offensichtlich noch keine klare Strategie im Umgang mit dem Phänomen gefunden hat. Und so können Schüsse wie der des künftigen US-Präsidenten Trump, der im Dezember 2024 massive Strafzölle bis zu 100% gegen Importen aus diesen Staaten angekündigt hat, schnell nach hinten losgehen.

Die Staaten verfügen über rund 45% der Weltbevölkerung (G7 Staaten: 10%). Sie erzeugen 36% des globalen Bruttoinlandsprodukts (G7: 29%). Außerdem kontrollieren sie einen Großteil der weltweiten Rohstoffvorkommen, insbesondere im Energiesektor (rund 80% der Ölproduktion).

Chart: Die Wirtschaftsleistung der BRICS und der G7-Staaten im Vergleich

Wirtschaftsleistung der BRICS und der G7: 2020 überrundete das BIP der BRICS-Staaten jenes der G7-Staaten (Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, UK, USA); Qu. bpb.de

Ein wesentlicher Punkt auf der Tagesordnung des Gipfels war die schrittweise Einführung von lokalen Währungen in grenzüberschreitendem Handel und Investitionen. Diese Bestrebungen deuten auf eine Abkehr vom Dollar als globale Leitwährung hin. 2024 führte China bereits über die Hälfte aller internationalen Handelsgeschäfte in seiner Währung Renminbi durch.

Außerdem wird eine Reform der bestehenden globalen Institutionen wie Welthandelsorganisation (WTO) oder internationaler Finanzinstitutionen wie IWF und Weltbank gefordert.

Institutionen wie die New Development Bank (NDB) oder das Contingent Reserve Arrangement (CRA) zielen darauf ab, die finanzielle Unabhängigkeit der BRICS-Staaten zu stärken und eine multipolare Weltordnung zu fördern. Ihre Ziele:

  • Finanzielle Absicherung der BRICS-Staaten in Krisenzeiten
  • Instrument zur Stabilisierung der Währungen der Mitgliedsländer
  • Mechanismus zur Reduzierung der Abhängigkeit vom US-Dollar

Auch zukunftsweisende gemeinsame Infrastrukturprojekte wurden beschlossen. Projekte wie die “Neue Seidenstraße” (“Belt and Road Initiative”) sollen weiter vorangetrieben werden, um den Warenaustausch zu fördern.

Karte Chinas “Belt-And-Road Initiative”, eine neue Seidenstraße

Chinas “Belt-And-Road Initiative”, eine neue Seidenstraße; Qu. Wikipedia, Copyright siehe Ende des Artikels

Die Auswirkungen dieser BRICS Initiativen

Der wachsende Anteil der BRICS am globalen BIP und ihre stärkere Position in internationalen Foren deuten auf eine Veränderung des geopolitischen Gleichgewichts hin. Die hohen Wachstumsraten in Ländern wie Indien und China stellen eine Herausforderung für die Wettbewerbsfähigkeit westlicher Nationen dar.

Als exportorientierte Volkswirtschaften werden die EU — und insbesondere Deutschland — von diesen sich verändernden globalen Handelsbeziehungen betroffen sein.

Wir müssen ihre Wirtschaftsbeziehungen neu ausrichten und auf andere Fundamente stellen. Das kann jedoch nicht funktionieren, wenn weiterhin mit der augenblicklichen Selbstüberschätzung und Hybris an den globalen Süden herangetreten wird. Der Westen als “Lehrmeister” hat ausgedient.

Der Glaube, dass die westlichen Werte über allen Werten der Welt stehen, kann nur dazu führen, dass wir international an Glaubwürdigkeit verlieren. Vor allem die deutsche Außenpolitik war in der Vergangenheit hoch angesehen. Deutschland trat als Moderator zwischen Ost und West auf. Dies hat uns Ansehen und stabile wirtschaftliche Beziehungen gesichert. Wir sollten das nicht durch eine neue “feminine Außenpolitik” gefährden.

Natürlich wird der Westen, insbesondere die USA und die EU, vorerst noch wirtschaftlich dominant bleiben. Die zukünftige globale Wirtschaftsordnung wird aber geprägt werden von einer stärkeren Verflechtung und einem intensiveren Wettbewerb zwischen den etablierten Industrienationen und den aufstrebenden BRICS-Staaten.

Geopolitik und Deutschlands Position am Weltmarkt

Die geopolitische Lage ist ein weiterer Faktor, der die Position und Handlungsmöglichkeiten Deutschlands am Weltmarkt massiv beeinflusst.

Der Ukrainekrieg und die Sanktionen

Im Februar geht der Ukrainekrieg ist sein drittes Jahr. Der Westen und allem voran Deutschland versucht, Russland mit wirtschaftlichen Sanktionen in die Knie zu zwingen. Dass das nicht so klappt, wie es anfangs geplant war, könnte mittlerweile vielen klar geworden sein.

Während der Westen durch immer neue Sanktionen versucht, Russland wirtschaftlich zu isolieren, verzeichnet das Land eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten seiner Geschichte. Der Außenhandelsüberschuss liegt bei etwa 9 Milliarden US-Dollar pro Monat, und die Industrieproduktion wächst.

Die deutsche Industrie ist - wie ich im ersten Teil des Artikels bereits angesprochen habe - auf sichere, bezahlbare Energie angewiesen. Nach der Sprengung der “Nordstream-Pipeline” (an deren Aufklärung weder die Bundesregierung noch - verständlicherweise - unsere Westalliierten gesondertes Interesse zeigen) weigert sich Deutschland, russisches Gas über die noch verbleibende Verbindung zu beziehen.

Diese Entscheidung kann man bewerten, wie man möchte. Aber, in Verbindung mit anderen energiepolitischen Fehlern, ist sie für die deutsche Industrie und die deutschen Verbraucher fatal.

Aber auch andere globale Entwicklungen (z.B. die sich verstärkenden Differenzen zwischen der USA und China oder der sich ausweitende Nahostkonflikt) können dazu führen, dass wir uns nicht nur von profitablen Export-, sondern auch von essentiellen Importmärkten abnabeln.

Die wahren Weltmarktführer in Forschung und Entwicklung

Das Australische ASPI (Australian Strategic Policy Institute) Institut legte 2023 eine Untersuchung - den sogenannten ASPI’s two-decade Critical Technology Tracker - vor.

Ziel dieser Studie, die alle 20 Jahre (“Two Decade”) veröffentlicht wird ist es, die führenden Nationen hinsichtlich der Forschung und Entwicklung in 64 Schlüsseltechnologien herauszufinden.

Wie das Institut auf seiner Website ausführt:

Der Critical Technology Tracker von ASPI ist ein einzigartiger Datensatz, mit dem die Nutzer 64 Technologien verfolgen können, die für unsere Wirtschaft, Gesellschaft, nationale Sicherheit, Verteidigung, Energieerzeugung, Gesundheit und Klimasicherheit von grundlegender Bedeutung sind. Er konzentriert sich auf die 10 % der am häufigsten zitierten Forschungspublikationen der letzten 21 Jahre (2003-2023).

Und das Ergebnis der Studie:

  • China führt in 57 Bereichen.
  • USA in 7 Bereichen.
  • Europa liegt in keinem Bereich an der Spitze.

2003 führte China lediglich in 3 der 64 Technologiefeldern, die USA war in 60 Sektoren führend.

Wie behaupten böse Zungen: “Die kopieren doch nur!”

Der gesamte Bericht findet sich hier: https://www.aspi.org.au/report/aspis-two-decade-critical-technology-tracker

Bankenkrise, Finanzkrise, Inflation

Silicon Valley Bank, Credit Suisse, Deutsche Bank

Nicht nur die Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen “Silicon Valley Bank” im März 2023, der größte Zusammenbruch einer Bank seit der weltweiten Finanzkrise 2007–2008, hat die Finanzwirtschaft erbeben lassen. Im selben Zeitraum stellte auch die “Credit Suisse AG” den Geschäftsbetrieb ein und wurde von der Konkurrenz UBS übernommen (man muss sich das vorstellen: eine Schweizer Bank, 140 Jahre alt, wird zahlungsunfähig! Das ist ja fast so, als würde Bayern München nicht mehr Deutscher Fußballmeister - OK, Ende des Sarkasmus).

Tatsache ist: 2023 steckte das internationale Bankensystem einer schweren Krise. Auch die Deutsche Bank blieb davon nicht verschont:

Screenshot; Ausschnitt aus dem Artikel „Deutsche Bank in der Krise“; Berliner Zeitung 24.03.2023

Deutsche Bank in der Krise; Berliner Zeitung 24.03.2023

Ob die Krise tatsächlich ausgestanden ist, mag angesichts der geringen Eigenkapitaldeckung der Banken eher fraglich erscheinen. Viele Banken arbeiten mit minimalen Reserven und haben hohe Summen in risikobehaftete Geschäfte investiert.

Im Fall der Credit Suisse konnte (für die Kunden) Schlimmeres durch massive staatliche Eingriffe verhindert werden. Aber: solange die Gelddruckmaschinen der Zentralbanken noch funktionieren, hat zumindest Etwas eine sichere Zukunft: die Inflation!

Weltweite Inflation

2023 wird auch als das Jahr der weltweiten Inflation in die Geschichtsbücher eingehen.

Chart Inflationsraten der Bundesrepublik und der USA im Vergleich

Inflationsraten der Bundesrepublik (Säulen) und der USA (Linie) im 21. Jahrhundert

Die Inflationsraten erreichten, nach Jahren der Niedrig- und Nullzins-Politik zum Ende des Jahres 2022 und Beginn 2023 historische Rekordhöhen von rund 9%. Massive Eingriffe und Interventionen der Fed in den USA und der EZB in Frankfurt/M. konnten das Anwachsen stoppen und einen Rückgang einleiten.

Im Gleichschritt mit der Inflation explodierten auch die Verbraucherpreise und die Staatsverschuldung:

Chart Entwicklung der Verbraucherpreise (CPI: Consumer Price Index) in Deutschland

Entwicklung der Verbraucherpreise (CPI: Consumer Price Index) in Deutschland seit 2000

Chart Entwicklung der Verbraucherpreise (CPI: Consumer Price Index) in Deutschland

Staatsverschuldung der BRD in Billionen Euro mit farblicher Hinterlegung der Amtszeiten der jeweiligen Regierungen

Nicht nur in Deutschland wächst der Schuldenberg. Auch die USA sind extrem verschuldet. Hier haben 2024 Die anfallenden Zinsen der Staatsverschuldung erstmals die Höhe des Verteidigungshaushalts überschritten.

Ein Blick in die Zukunft

Ich hoffe nun, ich dir habe mit den beiden, vielleicht pessimistischen Artikeln, nicht den Tag gründlich versaut.

In der Tat liegt hier in Deutschland - aber nicht nur hier - einiges im Argen. Das sollte aber nicht dazu führen, zu resignieren, sondern - im Gegenteil (!) -, dazu aufrütteln, wieder zu alter Größe zurück zu finden.

Immerhin ist Deutschland immer noch in vielen Bereichen Weltspitze, wie auch der weiter oben zitierte ASPI-Report aufzeigt. Wir sollten nur jetzt damit aufhören, unsere noch verbliebene Stärke weiter zu verspielen.

Deutschland braucht einen Strukturwandel - nicht nur im Inneren, sondern auch nach Außen. Am deutschen Wesen braucht keine Welt mehr zu genesen. Wir (und damit meine ich nicht nur Deutschland alleine, sondern den gesamten “Wertewesten”) sollten aufhören, uns als die “moralisch Überlegenen” zu fühlen.

Unsere Außenpolitik muss pragmatischer werden. Respekt vor anderen Kulturen und Systemen ist die Grundlage für eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit. Und auf diese internationale Zusammenarbeit sind wir heute mehr denn je angewiesen. Es geht um unser wirtschaftliches Überleben.

Zu guter Letzt noch eine Bemerkung:

Dieser Beitrag wurde von mir (K.-H. “Charlie” Ramer) ohne Zuhilfenahme von ChatGPT oder ähnlichen textuellen „Geh-Hilfen zur Ausarbeitung“ erstellt. Näheres zu meiner Person findest du am Schluss des 1. Teils dieses Artikels (Link noch mal unten aufgenommen – Verpasse auch diesen Beitrag nicht!)

Copyright, Quellen, Weiterlesen

Gestatte mir noch eine Buchempfehlung zu dem Themenbereich: Als einen der kompetentesten Autoren der letzten Jahre in diesem Zusammenhang habe ich Max Otte kennengelernt. Sein Buch “Weltsystemcrash” aus dem Jahr 2019 ist ein “Must-Read” für jeden, der an kompetenter, kritischer Information und Analyse interessiert ist. (Max Otte wird oft als “Crashprophet” gebrandmarkt - was er vielleicht in mancherlei Hinsicht auch ist - aber wie oft ist die Menschheit in die Irre gelaufen, weil sie Propheten belächelt hat?)

Sein Buch “Die Krise hält sich nicht an Regeln” (aus 2021) kann schließlich als der Fortsetzungsband betrachtet werden. Ich empfehle, beide Bücher nacheinander zu lesen.

Beide Bücher sind im Buchhandel erhältlich.

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